Zwei außergewöhnliche Teenager
Klapper (der eigentlich Thomas heißt) und Bär (die eigentlich Vivi heißt) sind die Hauptdarsteller in diesem Roman. Bär ist körperlich groß und wirkt sehr selbstbewusst. Klapper ist mager und anfangs eher schüchtern, er vermeidet soziale Kontakte und sitzt lieber allein an seinem Computer.
Nach den Sommerferien kommt Bär neu in die Klasse von Klapper und setzt sich auf den freien Platz neben ihm. Als Klapper von Mitschülern gemobbt wird, greift Bär ein und verteidigt Klapper gegen seine Widersacher.
Obwohl sie auf den ersten Blick sehr verschieden zu sein scheinen, finden die beiden Teenager im Laufe der Geschichte langsam zueinander. Es verbindet sie u.a. ihre Vorliebe für Computerspiele. Klapper besucht Bär oft in ihrem Zuhause. Als Klapper sein eigenes Zuhause für eine Party zur Verfügung stellt, als seine Eltern im Urlaub sind, eskaliert die Situation.
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen: 2011 (während der Schulzeit von Klapper und Bär) und 2025 (in einer Rückschau erinnert sich Klapper an die damalige Zeit). Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Zeit im Jahr 2011.
Der Schreibstil ist packend und kommt sehr authentisch rüber. Typische Zeiterscheinungen aus dem Jahr 2011 fließen in die Geschichte ein. Auch der "Slang" in den Dialogen und Chats der Teenager trägt dazu bei.
Bevor ich den Roman gelesen habe, war ich überrascht, dass das Buch ein schwarzes Lesebändchen hat. Dies steht im Kontrast zu der Darstellung einer riesigen halben Zitrone in einer surrealen Darstellung einer Straße mit doppeltem Mittelstreifen. Aber im Nachhinein erschließt sich die Bedeutung des Covers und des Lesebändchens, das für mich dann wie ein Trauerflor wirkte.
Nach den Sommerferien kommt Bär neu in die Klasse von Klapper und setzt sich auf den freien Platz neben ihm. Als Klapper von Mitschülern gemobbt wird, greift Bär ein und verteidigt Klapper gegen seine Widersacher.
Obwohl sie auf den ersten Blick sehr verschieden zu sein scheinen, finden die beiden Teenager im Laufe der Geschichte langsam zueinander. Es verbindet sie u.a. ihre Vorliebe für Computerspiele. Klapper besucht Bär oft in ihrem Zuhause. Als Klapper sein eigenes Zuhause für eine Party zur Verfügung stellt, als seine Eltern im Urlaub sind, eskaliert die Situation.
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen: 2011 (während der Schulzeit von Klapper und Bär) und 2025 (in einer Rückschau erinnert sich Klapper an die damalige Zeit). Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Zeit im Jahr 2011.
Der Schreibstil ist packend und kommt sehr authentisch rüber. Typische Zeiterscheinungen aus dem Jahr 2011 fließen in die Geschichte ein. Auch der "Slang" in den Dialogen und Chats der Teenager trägt dazu bei.
Bevor ich den Roman gelesen habe, war ich überrascht, dass das Buch ein schwarzes Lesebändchen hat. Dies steht im Kontrast zu der Darstellung einer riesigen halben Zitrone in einer surrealen Darstellung einer Straße mit doppeltem Mittelstreifen. Aber im Nachhinein erschließt sich die Bedeutung des Covers und des Lesebändchens, das für mich dann wie ein Trauerflor wirkte.