Schon die Zitate, die der Geschichte vorweg gehen, sind eine sehr coole Zusammenstellung: Die Ideen von u.a. Robinson Crusoe, Seneca, Hannah Arendt über Zeit, Müßiggang und Effizienz haben mich sehr neugierig gemacht.
Und auch die Geschichte hatte mich gleich am Wickel, denn es ist der 31. Dezember und Lars sinniert über seine To-Do. Der letzte Tag des Jahres ist auch für mich immer eher trübselig, eine ewige Rückschau und nie zufriedenstellende Reflexion des vergangenen Jahres.
Die Gedanken, in denen sich Lars verliert, haben etwas Entschleunigendes und bringen gleichzeitig Unruhe rein, obwohl plottechnisch nicht wirklich etwas passiert. Super spannende Kombi!
Und auch die Geschichte hatte mich gleich am Wickel, denn es ist der 31. Dezember und Lars sinniert über seine To-Do. Der letzte Tag des Jahres ist auch für mich immer eher trübselig, eine ewige Rückschau und nie zufriedenstellende Reflexion des vergangenen Jahres.
Die Gedanken, in denen sich Lars verliert, haben etwas Entschleunigendes und bringen gleichzeitig Unruhe rein, obwohl plottechnisch nicht wirklich etwas passiert. Super spannende Kombi!