Spiegelbild

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drache64 Avatar

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Das Cover wirkt zwar etwas altbacken, aber der Titel hat mich neugierig gemacht. Als der Klappentext dann auch noch interessant war, musste ich die Leseprobe einfach öffnen.

Nele Pollatscheck schreibt aus der Sicht des angehenden/verhinderten Schriftstellers Lars, der sich fest vorgenommen hatte, zwischen den Jahren all die Dinge zu erledigen, die er schon ewig vor sich herschiebt. Humorvoll schildert er den 31. Dezember und ich muss gestehen, er hält mir ein wenig den Spiegel vor, denn auch ich neige dazu, mir Aufgaben vorzunehmen und immer wieder Gründe zu finden, sie noch etwas zu verzögern.

Ich würde diese Geschichte sehr gerne weiter lesen, vielleicht finde ich dann für mich einen Weg, die Aufschieberei hinter mir zu lassen.