In diesen 28 Seiten verrät der Ich-Erzähler viel über sich, seinen Hang zur Prokrastination, sein Versagen, seine Angst, nicht zu genügen, seine Beziehung, sein Vatersein, Schriftstellerwunschvorstellungen und weit auseinanderklaffende Realität. Und in so ziemlich allem erkenne ich mich wieder. Ein wirklich witziger Text. Macht Lars es am Ende doch noch gut?