Der Roman "Kleine Probleme" von Nele Pollatscheck ist eine Erzählung aus Sicht des Hauptcharakters über einen Familienvater in einer Lebenskrise. Er schreibt eine Liste mit seinen "kleinen" Problemen, die bis zum Jahreswechsel noch zu lösen sind.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, ich mag ihn aber sehr gerne, er erzeugt eine besondere Stimmung, trüb und trotzdem irgendwie lustig.
Das Thema ist angenehm angesprochen und gelöst, könnte bei der Thematik durchaus auch anders sein, dass das negative Denken und Auf-der-Stelle-treten nervt.
Der Protagonist wird super dargestellt, ich habe ihn bildlich vor Augen gehabt. Und solche Phasen kennt wahrscheinlich fast jeder, so dass man sich gut einfühlen kann. Kann vielleicht für den ein oder anderen heilsam sein, sich darin zu spiegeln ;-)
Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen, es ist wunderschön! Modern, schlicht, elegant.
Für mich ist das Buch absolut lesenswert!
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, ich mag ihn aber sehr gerne, er erzeugt eine besondere Stimmung, trüb und trotzdem irgendwie lustig.
Das Thema ist angenehm angesprochen und gelöst, könnte bei der Thematik durchaus auch anders sein, dass das negative Denken und Auf-der-Stelle-treten nervt.
Der Protagonist wird super dargestellt, ich habe ihn bildlich vor Augen gehabt. Und solche Phasen kennt wahrscheinlich fast jeder, so dass man sich gut einfühlen kann. Kann vielleicht für den ein oder anderen heilsam sein, sich darin zu spiegeln ;-)
Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen, es ist wunderschön! Modern, schlicht, elegant.
Für mich ist das Buch absolut lesenswert!