Zu erledigen
Die Beschreibung von Nele Pollatschekts Roman "Kleine Probleme " hat mich auf dieses Buch sehr neugierig gemacht.
Der Einband des Buches gefällt mir sehr gut, lässt jedoch nichts über den Inhalt erahnen.
Jeder von uns hat in irgendeiner Form einen Teil von "Lars" in sich. Die meisten Menschen neigen dazu, unangenehme Aufgaben zu verschieben. Einer mehr, der Andere weniger.
Der neunundvierzigjährige Mann versucht am letzten Tag des Jahres alles zu erledigen, was er bisher vor sich hergeschoben hat.
Dazu hat er eine Liste mit dreizehn Punkten erstellt, die er abarbeiten möchte. Tragischerweise kommen ihm dabei immer wieder sein Sofa und sein Hang zum Grübeln in den Weg.
Der Roman ist sehr amüsant geschrieben und ich habe mich oft wiedererkannt.
Des öfteren möchte man Lars zurufen" Mach doch endlich!".
Ich musste sehr oft schmunzeln und habe das Buch mit Genuss gelesen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Lektüre seht kurzweilig.
Der Einband des Buches gefällt mir sehr gut, lässt jedoch nichts über den Inhalt erahnen.
Jeder von uns hat in irgendeiner Form einen Teil von "Lars" in sich. Die meisten Menschen neigen dazu, unangenehme Aufgaben zu verschieben. Einer mehr, der Andere weniger.
Der neunundvierzigjährige Mann versucht am letzten Tag des Jahres alles zu erledigen, was er bisher vor sich hergeschoben hat.
Dazu hat er eine Liste mit dreizehn Punkten erstellt, die er abarbeiten möchte. Tragischerweise kommen ihm dabei immer wieder sein Sofa und sein Hang zum Grübeln in den Weg.
Der Roman ist sehr amüsant geschrieben und ich habe mich oft wiedererkannt.
Des öfteren möchte man Lars zurufen" Mach doch endlich!".
Ich musste sehr oft schmunzeln und habe das Buch mit Genuss gelesen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Lektüre seht kurzweilig.