Eine Königin bekommt ihre eigene Stimme
Das Cover wirkt auf mich ruhig und zugleich kraftvoll, ohne aufdringlich zu sein, und passt damit überraschend gut zu einer Figur, die so oft auf Klischees reduziert wird. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen und hat etwas Sanftes an sich, wodurch man fast unbemerkt in Kleopatras Welt hineingezogen wird.
Schon die Leseprobe macht deutlich, wie jung Kleopatra war und wie viel Verantwortung früh auf ihren Schultern lag. Besonders gefallen hat mir, dass sie hier nicht als überhöhte Legende erscheint, sondern als Mensch mit Zweifeln, Gedanken und Gefühlen. Die Ich Perspektive gibt ihr eine eigene Stimme und schafft eine Nähe, die man bei historischen Figuren eher selten spürt.
Ich fand es spannend, wie offen mit dem Thema Quellen und Überlieferung umgegangen wird. Statt eine scheinbar endgültige Wahrheit zu präsentieren, entsteht eher ein erzählerisches Annähern, das Raum für Interpretation lässt. Genau das macht neugierig, weiterzulesen und Kleopatra auf diesem Weg zu begleiten.
Schon die Leseprobe macht deutlich, wie jung Kleopatra war und wie viel Verantwortung früh auf ihren Schultern lag. Besonders gefallen hat mir, dass sie hier nicht als überhöhte Legende erscheint, sondern als Mensch mit Zweifeln, Gedanken und Gefühlen. Die Ich Perspektive gibt ihr eine eigene Stimme und schafft eine Nähe, die man bei historischen Figuren eher selten spürt.
Ich fand es spannend, wie offen mit dem Thema Quellen und Überlieferung umgegangen wird. Statt eine scheinbar endgültige Wahrheit zu präsentieren, entsteht eher ein erzählerisches Annähern, das Raum für Interpretation lässt. Genau das macht neugierig, weiterzulesen und Kleopatra auf diesem Weg zu begleiten.