Endlich darf die Pharaonin selbst sprechen
Ich bin fasziniert davon, wie Saara El-Arifi Kleopatra in diesem Roman eine eigene, kraftvolle Stimme gibt. Schon das anmutige Cover – die goldene Königin vor hellblauem Grund – wirkt unglaublich würdig und modern zugleich.
Besonders spannend finde ich, dass Kleopatra hier nicht als unnahbare Legende, sondern als fühlender, selbstbewusster Mensch auftritt. Sie wehrt sich gegen die Zuschreibungen der Geschichte und fordert ihr eigenes Bild zurück. Obwohl die Leseprobe kurz ist, spüre ich sofort die Tiefe: Die junge Kleopatra wirkt klug und sprachbegabt, aber auch berührend verletzlich.
Auch wenn man über die „intellektuelle“ Einleitung streiten kann, verleiht sie dem Buch für mich eine interessante Ebene zwischen historischer Wahrheit und literarischer Deutung. Ich erwarte einen opulenten, feministischen Roman über eine der stärksten Frauen der Weltgeschichte und möchte unbedingt wissen, wie sie sich gegen die Zwänge ihrer Zeit behauptet!
Besonders spannend finde ich, dass Kleopatra hier nicht als unnahbare Legende, sondern als fühlender, selbstbewusster Mensch auftritt. Sie wehrt sich gegen die Zuschreibungen der Geschichte und fordert ihr eigenes Bild zurück. Obwohl die Leseprobe kurz ist, spüre ich sofort die Tiefe: Die junge Kleopatra wirkt klug und sprachbegabt, aber auch berührend verletzlich.
Auch wenn man über die „intellektuelle“ Einleitung streiten kann, verleiht sie dem Buch für mich eine interessante Ebene zwischen historischer Wahrheit und literarischer Deutung. Ich erwarte einen opulenten, feministischen Roman über eine der stärksten Frauen der Weltgeschichte und möchte unbedingt wissen, wie sie sich gegen die Zwänge ihrer Zeit behauptet!