Inhalt:
Green Man ist ruhig und gefasst als er einen Staudamm in die Luft sprengt. Die Todesopfer gehen ihm sehr Nahe, doch diese Kollateralschäden muss er in Kauf nehmen um sein Ziel zu erreichen.
Sein Ziel ist, die Welt aufzuwecken, den Menschen eine Chance geben ihr Leben und ihren Umgang mit der Natur zu überdenken.
Sieben große Anschläge hat er geplant und sechs davon wurden schon erfolgreich erledigt.
Der siebte und größte Anschlag liegt vor ihm, doch das FBI ist ihm dicht auf den Fersen.
Tom Smith, Datenanalyst und Neuling beim FBI schafft es in den inneren Ermittlerzirkel und nimmt innerhalb kurzer Zeit Green Mans Spur auf.
Green Man war dem FBI immer einen Schritt voraus, doch Smith gelingt es die Handlungen von Green Man vorauszuahnen und nun ist das FBI einen Schritt schneller.
Doch noch sind die Ermittler zu weit von Green Man entfernt und der nächste Anschlag ist kurz vor seiner Vollendung ....
Fazit:
Klasse Unterhaltung mit einem sympathischen und brillanten Ermittler und einem Bösewicht, dem ich nicht wirklich böse sein konnte.
Beiden Hauptfiguren folgt man relativ zeitgleich, die Perspektiven wechseln sich ab und so liest man was Green Man gerade tut und wie sich Tom Smith nähert.
Da Green Man dem FBI voraus ist, weiß man auch immer ein bißchen mehr als Tom weiß und es war für mich unheimlich interessant zu lesen, wie Tom Smith zu seinen Erkenntnissen kommt.
Tom Smith, bzw. David Klass, hat das schlüssig und spannend umgesetzt, so dass auch der Leser gut nachvollziehen konnte, wann und warum sich die Wege von Smith und Green Man kreuzen.
Aber das hört sich alles sehr theoretisch an. Praktisch gesagt fand ich diesen Thriller sehr spannend und unterhaltsam.
"Klima" war eine Mischung aus Profiling und Ermittlerkrimi die in mir den Wunsch weckt mehr vom Datenanalyst und Ermittler Tom Smith zu lesen.
Durch den Titel und den Einstieg dachte ich, dass das Thema "Klima" die tragende Rolle spielen würde. Das tat es auch, zumindest bei Green Man, Green Mans Frau, sowie einer früheren Vertrauten, aber inhaltlich wurde sich nicht sehr viel mit dem Thema Klima und Klimawandel auseinandergesetzt.
Von daher ist der Titel vielleicht ein klitzekleines bißchen irreführend, oder könnte andere Erwartungen wecken.
Nichtsdestotrotz hat mir dieser Thriller sehr gut gefallen und hat mir in dieser, etwas langweilige Zeit des Spätwinters und andauernden Lockdowns Ablenkung und angenehmen Zeitvertreib beschert.
Green Man ist ruhig und gefasst als er einen Staudamm in die Luft sprengt. Die Todesopfer gehen ihm sehr Nahe, doch diese Kollateralschäden muss er in Kauf nehmen um sein Ziel zu erreichen.
Sein Ziel ist, die Welt aufzuwecken, den Menschen eine Chance geben ihr Leben und ihren Umgang mit der Natur zu überdenken.
Sieben große Anschläge hat er geplant und sechs davon wurden schon erfolgreich erledigt.
Der siebte und größte Anschlag liegt vor ihm, doch das FBI ist ihm dicht auf den Fersen.
Tom Smith, Datenanalyst und Neuling beim FBI schafft es in den inneren Ermittlerzirkel und nimmt innerhalb kurzer Zeit Green Mans Spur auf.
Green Man war dem FBI immer einen Schritt voraus, doch Smith gelingt es die Handlungen von Green Man vorauszuahnen und nun ist das FBI einen Schritt schneller.
Doch noch sind die Ermittler zu weit von Green Man entfernt und der nächste Anschlag ist kurz vor seiner Vollendung ....
Fazit:
Klasse Unterhaltung mit einem sympathischen und brillanten Ermittler und einem Bösewicht, dem ich nicht wirklich böse sein konnte.
Beiden Hauptfiguren folgt man relativ zeitgleich, die Perspektiven wechseln sich ab und so liest man was Green Man gerade tut und wie sich Tom Smith nähert.
Da Green Man dem FBI voraus ist, weiß man auch immer ein bißchen mehr als Tom weiß und es war für mich unheimlich interessant zu lesen, wie Tom Smith zu seinen Erkenntnissen kommt.
Tom Smith, bzw. David Klass, hat das schlüssig und spannend umgesetzt, so dass auch der Leser gut nachvollziehen konnte, wann und warum sich die Wege von Smith und Green Man kreuzen.
Aber das hört sich alles sehr theoretisch an. Praktisch gesagt fand ich diesen Thriller sehr spannend und unterhaltsam.
"Klima" war eine Mischung aus Profiling und Ermittlerkrimi die in mir den Wunsch weckt mehr vom Datenanalyst und Ermittler Tom Smith zu lesen.
Durch den Titel und den Einstieg dachte ich, dass das Thema "Klima" die tragende Rolle spielen würde. Das tat es auch, zumindest bei Green Man, Green Mans Frau, sowie einer früheren Vertrauten, aber inhaltlich wurde sich nicht sehr viel mit dem Thema Klima und Klimawandel auseinandergesetzt.
Von daher ist der Titel vielleicht ein klitzekleines bißchen irreführend, oder könnte andere Erwartungen wecken.
Nichtsdestotrotz hat mir dieser Thriller sehr gut gefallen und hat mir in dieser, etwas langweilige Zeit des Spätwinters und andauernden Lockdowns Ablenkung und angenehmen Zeitvertreib beschert.