Klimawandel ist durchaus ein Thema, dass vor allem durch die Fridays for Future Bewegung in aller Munde ist. Auch in der Politik ist das Thema angekommen, auch wenn es nun durch die Corona-Krise wieder in den Hintergrund geraten ist. Trotzdem wird das Thema Klimawandel und Umweltschutz noch lange ein Thema bleiben, weswegen es sich auf jeden Fall lohnt, sich weiterhin mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Bereits das Cover zeigt, dass die Fridays for Future Bewegung angesprochen wird. So ist das dann auch, denn der Autor möchte diesen Menschen eine Argumentationsgrundlage geben, damit sie mit qualitativen sinnvollen Argumente gegen die Leute vorgehen können, die die Augen vor dem Klimawandel verschließen wollen. Das führt aber auch dazu, dass der Ton des Buches einer ist, der eben eher diese jüngere Menschen aus der Fridays for Future Bewegung ansprechen soll, auch wenn der Autor selber bereits zu einer älteren Generation gehört. Ich selber gehöre dieser Bewegung nicht an, ich bin auch schon ein bisschen älter als die Schüler, die man mit den Fridays for future assoziert, trotzdem ist auch mir der Klimaschutz wichtig, weswegen ich mich mit diesem Buch näher über das Thema informieren wollte.
Das Buch ist nach einer relativ langen Einleitung in 4 großen Kapiteln eingeteilt. Es wird einmal das Thema rund um den Storm und Stromverbrauch angesprochen, außerdem werden die Theman rund um die Mobilität, Ernährung und Wohnen angesprochen. Das deckt ziemlich gut die Theman ab, womit jeder im Alltag konfrontiert wird. Neben Informationen, Zahlen und Fakten um bspw. CO2 Austoß, findet man auch Tipps, wie man selber seinen Alltag klimafreundlicher gestalten kann bzw. nahe Angehörige dazu raten kann.
Es werden wirklich viele Informationen geliefert. Viele Informationen sind mit Zahlen belegt. Zum Teil macht das ein bisschen schwierig, das Thema insgesamt erfassen zu können. Auch wenn ich mir die Zahlen nicht so einprägen konnte und ich irgendwann Schwierigkeiten hatte, sie miteinander zu vergleichen, kann man trotzdem wertvolle Informationen daraus gewinnen. An vielen Stellen wird auch mit Abbildungen und Graphiken gearbeitet. Für die Übersichtlichkeit sollte man dies meiner Meinung nach sogar noch verstärken. Damit können Vergleich visuell besser dargestellt und aufgenommen werden. Viele Informationen werden oft wiederholt. Wenn man das Buch in einem Zug runterliest, wird das natürlich schnell nervig, aber ich konnte es trotzdem ganz gut verkraften.
Ein wichtiges Hauptthema, das hier immer wieder aufgegriffen wird, ist der im Jahr 2019 durch die Regierung beschlossene Klimapakt. Das fand ich wirklich sehr spannend, da ich den Klimapakt als sehr unzureichend empfunden habe, ohne mich in der Thematik gut auszukennen. Mein Gefühl wurde mir durch dieses Buch nun bestätigt. Der Autor geht auf die verschiedene Maßnahmen und Ziele ein, die von der Regierung beschlossen wurde. Schnell wird klar: Die Ziele werden definitv nicht erreicht werden, was mich nicht verwundert. Das Buch ist also auch ein Appel an die Politik, dass sie defititiv noch nicht genug gemacht haben.
Trotzdem kann jeder seinen Beitrag zu einem besseren Klima leisten, was auch deutlich im Buch dargestellt wird. Sicherlich kann man nicht jedes optimal Verhalten umsetzen. Nicht jeder wohnt so nah an der Arbeitsstätte, dass er/sie mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß zur Arbeit kann. Nicht jeder besitzt ein Eigentumswohnung oder -haus, die er dementsprechend sanieren kann, zumal nicht jeder das nötige Kapital dazu hat. Trotzdem kann und sollte man seinen Beitrag dazu leisten, selbst wenn die Politik nicht aktiv wird.
Es gab einige Themen, die ich mir definitv mehr Informationen zu gewünscht hätte, aber das hätte wahrscheinlich den Rahmen des Buches gesprengt. Um sich grundsätzliche Informationen zu beschaffen, sei es Informationen für Argumentationen oder Informationen um das eigene Verhalten zu überdenken, ist dieses Buch wirklich gut geeignet und ich kann es wegen der Thematik wirklich nur jeden ans Herz legen.
Bereits das Cover zeigt, dass die Fridays for Future Bewegung angesprochen wird. So ist das dann auch, denn der Autor möchte diesen Menschen eine Argumentationsgrundlage geben, damit sie mit qualitativen sinnvollen Argumente gegen die Leute vorgehen können, die die Augen vor dem Klimawandel verschließen wollen. Das führt aber auch dazu, dass der Ton des Buches einer ist, der eben eher diese jüngere Menschen aus der Fridays for Future Bewegung ansprechen soll, auch wenn der Autor selber bereits zu einer älteren Generation gehört. Ich selber gehöre dieser Bewegung nicht an, ich bin auch schon ein bisschen älter als die Schüler, die man mit den Fridays for future assoziert, trotzdem ist auch mir der Klimaschutz wichtig, weswegen ich mich mit diesem Buch näher über das Thema informieren wollte.
Das Buch ist nach einer relativ langen Einleitung in 4 großen Kapiteln eingeteilt. Es wird einmal das Thema rund um den Storm und Stromverbrauch angesprochen, außerdem werden die Theman rund um die Mobilität, Ernährung und Wohnen angesprochen. Das deckt ziemlich gut die Theman ab, womit jeder im Alltag konfrontiert wird. Neben Informationen, Zahlen und Fakten um bspw. CO2 Austoß, findet man auch Tipps, wie man selber seinen Alltag klimafreundlicher gestalten kann bzw. nahe Angehörige dazu raten kann.
Es werden wirklich viele Informationen geliefert. Viele Informationen sind mit Zahlen belegt. Zum Teil macht das ein bisschen schwierig, das Thema insgesamt erfassen zu können. Auch wenn ich mir die Zahlen nicht so einprägen konnte und ich irgendwann Schwierigkeiten hatte, sie miteinander zu vergleichen, kann man trotzdem wertvolle Informationen daraus gewinnen. An vielen Stellen wird auch mit Abbildungen und Graphiken gearbeitet. Für die Übersichtlichkeit sollte man dies meiner Meinung nach sogar noch verstärken. Damit können Vergleich visuell besser dargestellt und aufgenommen werden. Viele Informationen werden oft wiederholt. Wenn man das Buch in einem Zug runterliest, wird das natürlich schnell nervig, aber ich konnte es trotzdem ganz gut verkraften.
Ein wichtiges Hauptthema, das hier immer wieder aufgegriffen wird, ist der im Jahr 2019 durch die Regierung beschlossene Klimapakt. Das fand ich wirklich sehr spannend, da ich den Klimapakt als sehr unzureichend empfunden habe, ohne mich in der Thematik gut auszukennen. Mein Gefühl wurde mir durch dieses Buch nun bestätigt. Der Autor geht auf die verschiedene Maßnahmen und Ziele ein, die von der Regierung beschlossen wurde. Schnell wird klar: Die Ziele werden definitv nicht erreicht werden, was mich nicht verwundert. Das Buch ist also auch ein Appel an die Politik, dass sie defititiv noch nicht genug gemacht haben.
Trotzdem kann jeder seinen Beitrag zu einem besseren Klima leisten, was auch deutlich im Buch dargestellt wird. Sicherlich kann man nicht jedes optimal Verhalten umsetzen. Nicht jeder wohnt so nah an der Arbeitsstätte, dass er/sie mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß zur Arbeit kann. Nicht jeder besitzt ein Eigentumswohnung oder -haus, die er dementsprechend sanieren kann, zumal nicht jeder das nötige Kapital dazu hat. Trotzdem kann und sollte man seinen Beitrag dazu leisten, selbst wenn die Politik nicht aktiv wird.
Es gab einige Themen, die ich mir definitv mehr Informationen zu gewünscht hätte, aber das hätte wahrscheinlich den Rahmen des Buches gesprengt. Um sich grundsätzliche Informationen zu beschaffen, sei es Informationen für Argumentationen oder Informationen um das eigene Verhalten zu überdenken, ist dieses Buch wirklich gut geeignet und ich kann es wegen der Thematik wirklich nur jeden ans Herz legen.