Salpeter geben niemals auf

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owenmeany Avatar

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Schon "Waraka" des gleichen Autors hat mich sehr gefesselt. Nun steigt er wieder mit einem neuen Fantasyabenteuer in die Vollen. Die Vorinformationen in einen Dialog zu verpacken finde ich eine geschickte dramaturgische Lösung. Mit einer Flucht auf Leben und Tod beginnt die Geschichte rasant, und die Spannung verstärkt er noch hochgradig durch die ungestüme und schwer zu bändigende Red, Klippos Hermelin. Der lange Atem von Kapitel 1 wird mit seiner aufregenden Abfolge von Ereignissen nicht nur kindlichen Lesebedürfnissen gerecht. Übrigens ist schon das Cover mit dem Vexierbild überdurchschnittlich einfallsreich.