Sayer Altair ermittelt wieder. Doch zu ihrem eigenen Schutz dieses Mal nur an einem Cold-case. Ihre Vorgesetzte Holt will sie nach dem letzten Fall, der Sayer und ihrem Kollegen Ezra fast das Leben gekostet hat, keiner großen Gefahr aussetzen.
Zitat P.328
《Hören Sie, ich weiß, dass Sie es kaum erwarten können, wieder loszulegen, aber ich möchte , dass Sie es erst mal ruhig angehen lassen – mit einem Fall, bei dem niemand auf Sie schießt.》
Doch entwickelt sich das Ganze schnell zu einer gegenwärtigen Bedrohung und Sayer muss feststellen, dass das Böse sich erneut in ihrem direkten Umfeld befindet.
Dies ist bereits der 2. Teil der Reihe um die FBI Agentin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair. Mit dem 1. Teil "Todeskäfig" begeisterte die Autorin bereits viele Leser und setzte die Erwartungen an die Fortsetzung damit hoch an.
Viele der Protagonisten aus dem 1. Teil finden auch hier wieder ihren Auftritt. Trotz zahlreicher Konsequenzen aus dem lezten Fall, erklärt die Autorin gut die Zusammenhänge, so dass man meiner Meinung nach, den vorherigen Teil nicht zwingend gelesen haben muss, um folgen zu können.
Die Geschichte beginnt mit dem zufälligen Fund eines Massengrabes in einer Grube.
Mit jedem gelesenen Kapitel begreift man jedoch die Komplexität der wahren Hintergründe.
Zitat P.2537
»Das ist ja quasi Schrödingers Katze unter den Mordfällen …« Ezra feixte.
Die Vielschichtigkeit der einzelnen Schicksale und die Perspetivwechsel von Opfern und Ermittlungsteam, lassen das Buch abwechslungsreich und spannend daherkommen. So greift Cooper viele verschiedene Themen auf, die sich aber alle interessant in die Geschichte einfügen.
Was als interessanter Cold-case beginnt, verwandelt sich bald in die gefährliche Jagd auf einen Serienmörder.
Das Ende ist dann vielleicht etwas vorhersehbar, doch der Weg dahin ist spannend und interessant.
Fazit: Ein gut durchdachter Thriller, der mich auch dieses Mal mit seinen interessanten Einblicken in die Psyche von Psychopathen, mit Spannung und Komplexität überzeugen konnte.
Zitat P.328
《Hören Sie, ich weiß, dass Sie es kaum erwarten können, wieder loszulegen, aber ich möchte , dass Sie es erst mal ruhig angehen lassen – mit einem Fall, bei dem niemand auf Sie schießt.》
Doch entwickelt sich das Ganze schnell zu einer gegenwärtigen Bedrohung und Sayer muss feststellen, dass das Böse sich erneut in ihrem direkten Umfeld befindet.
Dies ist bereits der 2. Teil der Reihe um die FBI Agentin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair. Mit dem 1. Teil "Todeskäfig" begeisterte die Autorin bereits viele Leser und setzte die Erwartungen an die Fortsetzung damit hoch an.
Viele der Protagonisten aus dem 1. Teil finden auch hier wieder ihren Auftritt. Trotz zahlreicher Konsequenzen aus dem lezten Fall, erklärt die Autorin gut die Zusammenhänge, so dass man meiner Meinung nach, den vorherigen Teil nicht zwingend gelesen haben muss, um folgen zu können.
Die Geschichte beginnt mit dem zufälligen Fund eines Massengrabes in einer Grube.
Mit jedem gelesenen Kapitel begreift man jedoch die Komplexität der wahren Hintergründe.
Zitat P.2537
»Das ist ja quasi Schrödingers Katze unter den Mordfällen …« Ezra feixte.
Die Vielschichtigkeit der einzelnen Schicksale und die Perspetivwechsel von Opfern und Ermittlungsteam, lassen das Buch abwechslungsreich und spannend daherkommen. So greift Cooper viele verschiedene Themen auf, die sich aber alle interessant in die Geschichte einfügen.
Was als interessanter Cold-case beginnt, verwandelt sich bald in die gefährliche Jagd auf einen Serienmörder.
Das Ende ist dann vielleicht etwas vorhersehbar, doch der Weg dahin ist spannend und interessant.
Fazit: Ein gut durchdachter Thriller, der mich auch dieses Mal mit seinen interessanten Einblicken in die Psyche von Psychopathen, mit Spannung und Komplexität überzeugen konnte.