Der Spuerhund eines FBI-Agenten findet beim Wandern im Nataionalpark zufaellig ein Grab voller Knochen. Sayer Altair (nicht nur FBI-Agentin, sondern, etwas unrealistisch, gleichzeitig auch noch Neurowissenschaftlerin und Hundehalterin) uebernimmt den Fall. Schnell wird klar, dass hier ein gefaehrlicher Psychopath und Serienkiller am Werk ist. Zudem gibt es ein paar verschwundene Frauen, die es aufzuspueren gilt. Durch Perspektivwechsel der Autorin erfahren wir, dass diese sich in der Gewalt des Killers befinden. Dessen Motivation fand ich etwas unplausibel, und ich mag auch dieses „schlimmer, haerter, grausamer“ nicht. Die Ermittler sind, der Spannung zuliebe, etwas langsam und unprofessionell, da muessen sich die Opfer schon selbst befreien. Alles in allem aber eine spannende Story. Das Hoerbuch ist zudem sehr gut und angenehm gelesen.