Das ist schon das zweite Buch mit der FBI-Agentin Sayer Altair, aber für mich das erste. Noch nicht ganz genesen von einer Schulterverletzung, muss sich Sayer mit einem schrecklichen Fall beschäftigen. In einer Höhle im Wald liegen viele menschliche Knochen und zwei Leichen. Die Ermittlungen werden durch den andauernden Regen und eine dezimierte Ermittlungsgruppe erschwert.
Nicht selten wendet sich das Blatt zum noch Schlechteren, da weitere Opfer zu beklagen sind.
Mir haben Schreibstil und Spannungsaufbau sehr gut gefallen. Und auch wenn der Täter weit vor dem Ende bekannt ist, wird die Spannung gleichmäßig hoch gehalten, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Aber auch bis dahin nimmt man Anteil an den Rückschlägen und stockenden Ermittlungen, denkt über verwirrende DNA Ergebnisse nach und hat den ein oder anderen Verdacht.
Der psychologische Teil, gepaart mit griechischer Mythologie hat mich nicht so angesprochen. Aus meiner Sicht war das sehr konstruiert. Die Erkenntnisse zur Stammzellenübertragung fand ich dagegen wieder spannend.
Auch das Privatleben von Sayer spielt eine Rolle, das der übrigen Ermittler allerdings nur am Rande.
Insgesamt eine eindeutige Leseempfehlung!
Nicht selten wendet sich das Blatt zum noch Schlechteren, da weitere Opfer zu beklagen sind.
Mir haben Schreibstil und Spannungsaufbau sehr gut gefallen. Und auch wenn der Täter weit vor dem Ende bekannt ist, wird die Spannung gleichmäßig hoch gehalten, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Aber auch bis dahin nimmt man Anteil an den Rückschlägen und stockenden Ermittlungen, denkt über verwirrende DNA Ergebnisse nach und hat den ein oder anderen Verdacht.
Der psychologische Teil, gepaart mit griechischer Mythologie hat mich nicht so angesprochen. Aus meiner Sicht war das sehr konstruiert. Die Erkenntnisse zur Stammzellenübertragung fand ich dagegen wieder spannend.
Auch das Privatleben von Sayer spielt eine Rolle, das der übrigen Ermittler allerdings nur am Rande.
Insgesamt eine eindeutige Leseempfehlung!