Spannende, wendungsreiche Fortsetzung mit vielen starken weiblichen Figuren!
Meine Meinung
Da ich den ersten Band der Reihe um die FBI-Agentin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair so spannend und gelungen fand, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. Auch dieses Mal hat mich die Autorin nicht enttäuscht – selbst wenn der Einstieg etwas gemächlicher war und es etwas länger dauerte, bis ich richtig ins Buch gefunden habe.
Auch in Band 2 begeistert Ellison Cooper wieder mit einem wendungsreichen, unvorhersehbaren Fall, der zum Miträtseln einlädt – was übrigens wieder sehr viel Spaß gemacht hat! Auch die polizeiliche Ermittlungsarbeit und Sayer Forschungen über die Gehirne von Psychopathen fand ich erneut sehr interessant und spannend. Gibt es eigentlich auch einen Teil in euch, der sich immer gewünscht hat, selbst Polizist oder Polizistin zu werden und VerbrecherInnen zu jagen?
Der Schreibstil ist gewohnt einfach, angenehm und flüssig, ohne jedoch oberflächlich zu sein. Im Gegenteil, Ellison Cooper schreibt wieder sehr anschaulich und atmosphärisch, sodass das Kopfkino (auch in ekelhaften oder brutalen Momenten) sofort anspringt. Egal ob Spannung, Emotionen oder die eine oder andere Prise Humor gefragt sind, die Autorin kann erneut in all diesen Punkten glänzen. Dadurch lässt sich das Buch erneut sehr schnell lesen und wird zum Pageturner.
Auch die Figuren konnten bei mir wieder punkten. Das Wiedersehen mit liebgewonnen Figuren wie Sayer, ihrer Ziehtochter oder auch ihrem Hund Vesper hat sich wie Heimkomme angefühlt, aber auch die neu in Erscheinung tretenden Personen konnten mich überzeugen. Mit Sayer als leitender Ermittlerin habe ich natürlich wieder bis zum Schluss mitgefühlt und mitgefiebert.
Großartig fand ich auch dieses Mal wieder die vielen starken Frauenfiguren in leitenden beruflichen Positionen – den Bechdeltest (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann) hat das Buch schon auf den ersten Seiten bestanden – von dieser Autorin können (und sollten) sich definitiv einige andere AutorInnen eine Scheibe abschneiden!
Auch Spannung und so mancher Gänsehautmoment waren wieder vorhanden – genau so wünsche ich mir das in einem Thriller! Band 2 habe ich daher insgesamt auch wieder sehr gerne gelesen – und jetzt heißt es erstmal wieder warten, bis Sayers nächster Fall ihr und hoffentlich auch uns wieder schlaflose Nächte beschert!
Da ich den ersten Band der Reihe um die FBI-Agentin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair so spannend und gelungen fand, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. Auch dieses Mal hat mich die Autorin nicht enttäuscht – selbst wenn der Einstieg etwas gemächlicher war und es etwas länger dauerte, bis ich richtig ins Buch gefunden habe.
Auch in Band 2 begeistert Ellison Cooper wieder mit einem wendungsreichen, unvorhersehbaren Fall, der zum Miträtseln einlädt – was übrigens wieder sehr viel Spaß gemacht hat! Auch die polizeiliche Ermittlungsarbeit und Sayer Forschungen über die Gehirne von Psychopathen fand ich erneut sehr interessant und spannend. Gibt es eigentlich auch einen Teil in euch, der sich immer gewünscht hat, selbst Polizist oder Polizistin zu werden und VerbrecherInnen zu jagen?
Der Schreibstil ist gewohnt einfach, angenehm und flüssig, ohne jedoch oberflächlich zu sein. Im Gegenteil, Ellison Cooper schreibt wieder sehr anschaulich und atmosphärisch, sodass das Kopfkino (auch in ekelhaften oder brutalen Momenten) sofort anspringt. Egal ob Spannung, Emotionen oder die eine oder andere Prise Humor gefragt sind, die Autorin kann erneut in all diesen Punkten glänzen. Dadurch lässt sich das Buch erneut sehr schnell lesen und wird zum Pageturner.
Auch die Figuren konnten bei mir wieder punkten. Das Wiedersehen mit liebgewonnen Figuren wie Sayer, ihrer Ziehtochter oder auch ihrem Hund Vesper hat sich wie Heimkomme angefühlt, aber auch die neu in Erscheinung tretenden Personen konnten mich überzeugen. Mit Sayer als leitender Ermittlerin habe ich natürlich wieder bis zum Schluss mitgefühlt und mitgefiebert.
Großartig fand ich auch dieses Mal wieder die vielen starken Frauenfiguren in leitenden beruflichen Positionen – den Bechdeltest (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann) hat das Buch schon auf den ersten Seiten bestanden – von dieser Autorin können (und sollten) sich definitiv einige andere AutorInnen eine Scheibe abschneiden!
Auch Spannung und so mancher Gänsehautmoment waren wieder vorhanden – genau so wünsche ich mir das in einem Thriller! Band 2 habe ich daher insgesamt auch wieder sehr gerne gelesen – und jetzt heißt es erstmal wieder warten, bis Sayers nächster Fall ihr und hoffentlich auch uns wieder schlaflose Nächte beschert!