Mein Sohn ist absoluter Checker Fan, daher hat es mich sehr gefreut, dass er nun auch ein Kochbuch heraus gebracht hat. Neben Rezepten sind auch viele wissenswerte Hintergrunginformationen enthalten (wo kommen meine Zutaten her, was muss ich beachten oder an Utensilien zu Hause haben, welche Garmethodeb gibt es).
Eine sehr persönliche Note erhält das Buch durch die privaten Fotos von Checker Tobi und seiner Familie.
Insgesamt sind die enthaltenen Rezepte ansprechend, auch wenn ich nicht alle für gelungen halte. Z.B. benötigt man für das erste Rezept einen Römertopf. Den hat nicht jede/r zu Hause und ich würde auch nicht extra einen kaufen. Eine Abwandlung ohne Römertopf hätte mir hier gut gefallen. Warum er das Rezept für den Einstieg gewählt hat, ist mir klar, es ist sein Wohlfühlgericht, welches seine Mutter häufig gekocht hat. Daher will ich da ein Auge zudrücken ;)
Gelungen finde ich auch das Kapitel über Fleisch. Wo es her kommt, worauf wir achten sollten, und warum ab und zu eine vegetarische/vegane Variante bevorzugt werden könnte. Ohne dabei wie ein Oberlehrer rüber zu kommen...
Die Gerichte sind abwechselnd und auch immer etwas besonders. Einzig ein Gericht ist uns leider nicht gelungen. Die vegane Currywurst. Die Zubereitung mit Reispapier fand ich spannend, und ist uns erstaunlich gut gelungen. Lediglich an der Konsitenz sind wir gescheitert. Die Wurst war leider viel zu weich. Vielleicht wagen wir hier einen neuen Versuch.
Alles in allem kann ich das Buch aber aufgrund des Wissensteils allen Checker Fans empfehlen.
Eine sehr persönliche Note erhält das Buch durch die privaten Fotos von Checker Tobi und seiner Familie.
Insgesamt sind die enthaltenen Rezepte ansprechend, auch wenn ich nicht alle für gelungen halte. Z.B. benötigt man für das erste Rezept einen Römertopf. Den hat nicht jede/r zu Hause und ich würde auch nicht extra einen kaufen. Eine Abwandlung ohne Römertopf hätte mir hier gut gefallen. Warum er das Rezept für den Einstieg gewählt hat, ist mir klar, es ist sein Wohlfühlgericht, welches seine Mutter häufig gekocht hat. Daher will ich da ein Auge zudrücken ;)
Gelungen finde ich auch das Kapitel über Fleisch. Wo es her kommt, worauf wir achten sollten, und warum ab und zu eine vegetarische/vegane Variante bevorzugt werden könnte. Ohne dabei wie ein Oberlehrer rüber zu kommen...
Die Gerichte sind abwechselnd und auch immer etwas besonders. Einzig ein Gericht ist uns leider nicht gelungen. Die vegane Currywurst. Die Zubereitung mit Reispapier fand ich spannend, und ist uns erstaunlich gut gelungen. Lediglich an der Konsitenz sind wir gescheitert. Die Wurst war leider viel zu weich. Vielleicht wagen wir hier einen neuen Versuch.
Alles in allem kann ich das Buch aber aufgrund des Wissensteils allen Checker Fans empfehlen.