Der Einstieg in die Geschichte hat mich sofort mitgerissen. Man wird direkt in Brynns neue Realität geworfen – Zeugenschutzprogramm, neue Identität, neues Leben am gefühlten Ende der Welt. Ich konnte richtig mit ihr mitfühlen, dieses Gefühl von „Ich gehöre hier nicht hin“ zieht sich durch die ersten Seiten und macht es leicht, sich in sie hineinzuversetzen.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Atmosphäre. Alaska als Setting ist einfach mal was anderes – raue Natur, Stille, eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Man spürt sofort, wie verloren Brynn sich fühlt, aber genau das macht es auch so spannend. Ihr Nachbar, Archer Flint, ist ebenfalls direkt eine interessante Figur. Grummelig, verschlossen und offensichtlich mit einer düsteren Vergangenheit. Ich meine, ein mürrischer Ranger, der sich lieber mit Bären als mit Menschen beschäftigt? Klingt nach perfektem Enemies-to-Lovers-Potenzial.
Die Schreibweise hat mich ebenfalls überzeugt. Man rutscht einfach durch die Seiten, die Beschreibungen sind bildhaft, aber nicht zu ausschweifend, und Brynns Gedanken sind so realistisch, dass man sich fühlt, als würde man alles mit ihr gemeinsam erleben. Ich bin super gespannt, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt, ob sie wirklich in Sicherheit ist – und natürlich, was zwischen ihr und Archer noch passiert.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Atmosphäre. Alaska als Setting ist einfach mal was anderes – raue Natur, Stille, eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Man spürt sofort, wie verloren Brynn sich fühlt, aber genau das macht es auch so spannend. Ihr Nachbar, Archer Flint, ist ebenfalls direkt eine interessante Figur. Grummelig, verschlossen und offensichtlich mit einer düsteren Vergangenheit. Ich meine, ein mürrischer Ranger, der sich lieber mit Bären als mit Menschen beschäftigt? Klingt nach perfektem Enemies-to-Lovers-Potenzial.
Die Schreibweise hat mich ebenfalls überzeugt. Man rutscht einfach durch die Seiten, die Beschreibungen sind bildhaft, aber nicht zu ausschweifend, und Brynns Gedanken sind so realistisch, dass man sich fühlt, als würde man alles mit ihr gemeinsam erleben. Ich bin super gespannt, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt, ob sie wirklich in Sicherheit ist – und natürlich, was zwischen ihr und Archer noch passiert.