Fesselnd
„Kodiak Echoes – Hide Me“ von Julia Pauss hat mich komplett überrascht. Ich dachte erst, ich bekomme hier die übliche Romance-Krimi-Mischung, aber es fühlt sich eher an wie ein langsames, intensives Eintauchen in die Geschichte
Das Setting hat mir auch wahnsinnig gut gefallen. Echo Cove ist eine Kleinstadt mitten im Nirgendwo von Alaska. Und genau das macht’s so besonders: Diese Ruhe, diese Weite, dieser Hauch von Gefahr in der Luft.
Blair, die eigentlich Brynn heißt, flieht vor ihrer Vergangenheit und macht im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms einen Neuanfang in Echo Cove. Sie ist kein typisches Opfer, sondern eine Person, die trotz allem noch kämpft. Und das macht sie verdammt stark. Dann kommt Archer ins Spiel. Ihr neuer Nachbar ist wortkarg, grummelig und hat den Charme eines Eiszapfens. Nichtsdestotrotz mochte ich ihn von Anfang an und auch die Dynamik zwischen ihm und Blair.
Der Krimiteil der Geschichte ist eher im Hintergrund. Es gab eine unterschwellige Spannung, die sich durch die ganze Geschichte gezogen hat. Daher war ich bis zum Ende sehr gefesselt.
Das Setting hat mir auch wahnsinnig gut gefallen. Echo Cove ist eine Kleinstadt mitten im Nirgendwo von Alaska. Und genau das macht’s so besonders: Diese Ruhe, diese Weite, dieser Hauch von Gefahr in der Luft.
Blair, die eigentlich Brynn heißt, flieht vor ihrer Vergangenheit und macht im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms einen Neuanfang in Echo Cove. Sie ist kein typisches Opfer, sondern eine Person, die trotz allem noch kämpft. Und das macht sie verdammt stark. Dann kommt Archer ins Spiel. Ihr neuer Nachbar ist wortkarg, grummelig und hat den Charme eines Eiszapfens. Nichtsdestotrotz mochte ich ihn von Anfang an und auch die Dynamik zwischen ihm und Blair.
Der Krimiteil der Geschichte ist eher im Hintergrund. Es gab eine unterschwellige Spannung, die sich durch die ganze Geschichte gezogen hat. Daher war ich bis zum Ende sehr gefesselt.