Moderne Frau in der Provinz Alaskas
Ich war von Anfang an begeistert vom Cover - der Wald Alaskas von oben. Man taucht gleich richtig ein in die Wildnis.
Die Softwareentwicklerin Brynn Callahan wird im Zeugenschutzprogramm nach Alaska auf die Kodiak Insel nach Echo Cove gebracht. Dort wird sie der Verbrecher, gegen den sie aussagen soll, sicher nicht finden.
Sie kann sich nur schwer mit der neuen Situation abfinden, Echo Cove ist wirklich irgendwo im Nirgendwo, das Haus in das sie gebracht wurde, wurde irgendwann in den 70gern das letzte Mal renoviert, es gibt nicht mal Internet und der neue (sehr attraktive) Nachbar gleich gegenüber scheint sie schon ab der ersten Sekunde an zu hassen.
Aber es hilft ja nichts, sie muss sich jetzt für einige Zeit hier ein neues Leben aufbauen.
Dann wird sie jedoch am Nachhauseweg von ihrem Job im Café von jemandem verfolgt...und sie findet Zuflucht bei ihrem Nachbarn Archer.
Ist er vielleicht doch nicht so gefährlich, wie alle sagen? Und wem kann sie eigentlich überhaupt noch trauen?
Ich mochte Brynn wirklich gern, man kann wirklich gut nachvollziehen, warum sie mit ihrem Schicksal hadert. Und man versteht auch voll und ganz, warum Archer so ist, wie er ist.
Mir wurde die Geschichte am Schluss dann etwas zu schnell aufgeklärt. Aber ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil!
Die Softwareentwicklerin Brynn Callahan wird im Zeugenschutzprogramm nach Alaska auf die Kodiak Insel nach Echo Cove gebracht. Dort wird sie der Verbrecher, gegen den sie aussagen soll, sicher nicht finden.
Sie kann sich nur schwer mit der neuen Situation abfinden, Echo Cove ist wirklich irgendwo im Nirgendwo, das Haus in das sie gebracht wurde, wurde irgendwann in den 70gern das letzte Mal renoviert, es gibt nicht mal Internet und der neue (sehr attraktive) Nachbar gleich gegenüber scheint sie schon ab der ersten Sekunde an zu hassen.
Aber es hilft ja nichts, sie muss sich jetzt für einige Zeit hier ein neues Leben aufbauen.
Dann wird sie jedoch am Nachhauseweg von ihrem Job im Café von jemandem verfolgt...und sie findet Zuflucht bei ihrem Nachbarn Archer.
Ist er vielleicht doch nicht so gefährlich, wie alle sagen? Und wem kann sie eigentlich überhaupt noch trauen?
Ich mochte Brynn wirklich gern, man kann wirklich gut nachvollziehen, warum sie mit ihrem Schicksal hadert. Und man versteht auch voll und ganz, warum Archer so ist, wie er ist.
Mir wurde die Geschichte am Schluss dann etwas zu schnell aufgeklärt. Aber ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil!