Tolles Setting

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lianne Avatar

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Brynn muss durch ein Zeugenschutzprogramm unter anderem Namen an einen entlegenen Ort. Ohne Kontakte zu den ihr wichtigen Menschen, ohne ihr Handy - eigentlich ohne alles.

Das Setting ist wundervoll, so naturverbunden, Alaska, mit Bärenhüter und rauen Gegenden. Und natürlich einem verschlossenen Wildhüter, der besser mit den Tieren als mit Menschen kann. Ein Klischee schlechthin, aber hier und mit seiner Vorgeschichte passt es so gut. Natürlich h knistert es trotz anfänglicher Abneigung ordentlich. Kann man sich auf jemanden einlassen, wenn man nicht ehrlich sein darf und noch nicht einmal seinen eigenen Namen verraten kann?

Mir hat die Spannung gefallen, die sich durch mehrere erzählstränge aufgebaut hat. Seine Vergangenheit, ihre Angst durch das Versteckspiel zu ihrer Person und das große Rätsel um das verschwinden seines Bruders.