Die Leseprobe hat mich tief berührt.
Die Idee, sich in einer persönlichen Krise nicht nach innen zu verschließen, sondern sich auf eine Reise zu begeben – durch Landschaften, Kulturen und das eigene Innere –, ist für mich extrem inspirierend. Besonders spannend finde ich, wie Beth Kempton auf ihrer Pilgerreise durch das ländliche Japan nicht nur äußere Orte besucht, sondern auch Antworten auf große Lebensfragen sucht: Wie können wir zur Ruhe kommen, wenn um uns herum alles laut ist? Wie lernen wir, im Jetzt zu leben und Kontrolle loszulassen?
Die Leseprobe hat mir gezeigt, wie feinfühlig und ruhig das Buch geschrieben ist. Es strahlt eine besondere Art von Achtsamkeit aus, die ich auch in meinem Alltag mehr leben möchte. Mir gefallen die vielen kleinen Beobachtungen – sei es die Bewegung eines Vogels am Fenster oder ein Gespräch mit einem Taxifahrer –, die in ihrer Einfachheit tiefe Bedeutung bekommen. Es geht nicht darum, große Erkenntnisse laut auszusprechen, sondern still zu fühlen und im Kleinen das Große zu entdecken.
Was mich besonders angesprochen hat, ist das zentrale Konzept von Kokoro, diesem schwer übersetzbaren Begriff, der Herz, Geist und Seele zugleich meint. Ich finde es faszinierend, wie sich in der japanischen Kultur Denken und Fühlen, Körper und Geist nicht widersprechen, sondern als Einheit betrachtet werden. Dieses Verständnis würde ich gerne tiefer erkunden – auch, weil ich selbst manchmal das Gefühl habe, zu sehr im Kopf zu leben.
Deshalb würde ich mich sehr freuen, Kokoro als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. Ich glaube, es ist eines dieser Bücher, das einen nicht nur während der Lektüre begleitet, sondern lange danach nachwirkt – und vielleicht sogar den Blick auf das eigene Leben verändert.
Die Leseprobe hat mir gezeigt, wie feinfühlig und ruhig das Buch geschrieben ist. Es strahlt eine besondere Art von Achtsamkeit aus, die ich auch in meinem Alltag mehr leben möchte. Mir gefallen die vielen kleinen Beobachtungen – sei es die Bewegung eines Vogels am Fenster oder ein Gespräch mit einem Taxifahrer –, die in ihrer Einfachheit tiefe Bedeutung bekommen. Es geht nicht darum, große Erkenntnisse laut auszusprechen, sondern still zu fühlen und im Kleinen das Große zu entdecken.
Was mich besonders angesprochen hat, ist das zentrale Konzept von Kokoro, diesem schwer übersetzbaren Begriff, der Herz, Geist und Seele zugleich meint. Ich finde es faszinierend, wie sich in der japanischen Kultur Denken und Fühlen, Körper und Geist nicht widersprechen, sondern als Einheit betrachtet werden. Dieses Verständnis würde ich gerne tiefer erkunden – auch, weil ich selbst manchmal das Gefühl habe, zu sehr im Kopf zu leben.
Deshalb würde ich mich sehr freuen, Kokoro als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. Ich glaube, es ist eines dieser Bücher, das einen nicht nur während der Lektüre begleitet, sondern lange danach nachwirkt – und vielleicht sogar den Blick auf das eigene Leben verändert.