Schon das Cover ist ein echter Hingucker – total ästhetisch, minimalistisch und trotzdem voll mit diesem fernöstlichen Vibe, der direkt neugierig macht. Der Schreibstil? Super angenehm zu lesen, richtig sanft und trotzdem tiefsinnig. Man merkt sofort, dass Beth Kempton weiß, wovon sie schreibt – da steckt Herzblut drin.
Die Leseprobe zieht einen sofort rein, ohne viel Tamtam – es ist eher so ein ruhiger Flow, der aber genau deswegen hängen bleibt. Kein Hollywood-Drama, sondern mehr was für die Seele. Die Charaktere wirken bisher sehr authentisch und sympathisch, irgendwie zum Greifen nah, und trotzdem hat alles so ’ne leichte mystische Note.
Ich erwarte mir von der Geschichte ’ne ordentliche Portion Lebensweisheit, Selbstreflexion und dieses typisch japanische Feingefühl für die kleinen Dinge im Leben. Ich würd’s auf jeden Fall weiterlesen, weil’s nicht nur hübsch aussieht, sondern auch tief unter die Haut geht – wie ein guter Tee an nem verregneten Sonntag.
Die Leseprobe zieht einen sofort rein, ohne viel Tamtam – es ist eher so ein ruhiger Flow, der aber genau deswegen hängen bleibt. Kein Hollywood-Drama, sondern mehr was für die Seele. Die Charaktere wirken bisher sehr authentisch und sympathisch, irgendwie zum Greifen nah, und trotzdem hat alles so ’ne leichte mystische Note.
Ich erwarte mir von der Geschichte ’ne ordentliche Portion Lebensweisheit, Selbstreflexion und dieses typisch japanische Feingefühl für die kleinen Dinge im Leben. Ich würd’s auf jeden Fall weiterlesen, weil’s nicht nur hübsch aussieht, sondern auch tief unter die Haut geht – wie ein guter Tee an nem verregneten Sonntag.