Was für ein großartiger Anfang!
Das Cover ist im typisch japanischen Stil minimalistisch gehalten, was mich persönlich sehr anspricht.
Auf Anhieb überzeugen mich die ehrlichen Einblicke in die Gefühlswelt der Autorin, die für mich absolut nachvollziehbar sind. Sie beschönigt nichts, bewegt sich fernab jeglicher Ratgeber-Klischees und schreibt sehr reflektiert. Diese Authentizität schätze ich bei Büchern zur Lebenshilfe besonders.
Auch der Mix aus eigentlicher Handlung und japanischer bzw. buddhistischer Kulturgeschichte überzeugt mich und macht das Buch zusätzlich sehr interessant.
Besonders gelungen finde ich die Kokoro-Übung am Ende des Kapitels, da sie dazu anregt, das eigene Leben zu hinterfragen. Durch diese aktive "Mitarbeit" können Veränderung und Verständnis entstehen.
Schon nach wenigen Seiten ein großartiges Buch über die zweite Lebenshälfte!
Auf Anhieb überzeugen mich die ehrlichen Einblicke in die Gefühlswelt der Autorin, die für mich absolut nachvollziehbar sind. Sie beschönigt nichts, bewegt sich fernab jeglicher Ratgeber-Klischees und schreibt sehr reflektiert. Diese Authentizität schätze ich bei Büchern zur Lebenshilfe besonders.
Auch der Mix aus eigentlicher Handlung und japanischer bzw. buddhistischer Kulturgeschichte überzeugt mich und macht das Buch zusätzlich sehr interessant.
Besonders gelungen finde ich die Kokoro-Übung am Ende des Kapitels, da sie dazu anregt, das eigene Leben zu hinterfragen. Durch diese aktive "Mitarbeit" können Veränderung und Verständnis entstehen.
Schon nach wenigen Seiten ein großartiges Buch über die zweite Lebenshälfte!