Die Suche nach dem eigenen Ich
Das Buch ist schon von außen ein Hingucker. Zartblau und minimalistisch im Cover.
Kokoro ist japanisch. Man kann das Wort nicht einfach übersetzen. Es steht für das Herz, die eigene Seele, das Leben in Achtsamkeit.
Die Geschichte ist die eigene der Schriftstellerin.
Nach dem Tod ihrer Mutter findet die Autorin dieses Buchs Hilfe und Trost in ihrer Trauer in der japanischen Art zu leben.
Eine Reise durch Japan gibt ihr spirituelle und wichtige Impulse, um das Erlebte zu verarbeiten.
Ihre persönliche Neugier auf das Leben und Denken anderer Menschen und Kulturen und durch ihre Unvoreingenommenheit spricht sie mit unterschiedlichen Menschen. Diese Gespräche helfen ihr bei der Heilung.
Sie lernt zu erkennen wer sie ist, was
sie prägt und prägte, dass sie und ihr Wichtiges vergänglich ist und die Akzeptanz dieses Ganzen.
Ein Buch über Toleranz und Achtsamkeit miteinander und die Erkenntnis, dass das Leben und eine Seele, die Frieden findet und in Harmonie und Liebe lebt, vielleicht mit nichts vergleichbar ist.
Kokoro ist japanisch. Man kann das Wort nicht einfach übersetzen. Es steht für das Herz, die eigene Seele, das Leben in Achtsamkeit.
Die Geschichte ist die eigene der Schriftstellerin.
Nach dem Tod ihrer Mutter findet die Autorin dieses Buchs Hilfe und Trost in ihrer Trauer in der japanischen Art zu leben.
Eine Reise durch Japan gibt ihr spirituelle und wichtige Impulse, um das Erlebte zu verarbeiten.
Ihre persönliche Neugier auf das Leben und Denken anderer Menschen und Kulturen und durch ihre Unvoreingenommenheit spricht sie mit unterschiedlichen Menschen. Diese Gespräche helfen ihr bei der Heilung.
Sie lernt zu erkennen wer sie ist, was
sie prägt und prägte, dass sie und ihr Wichtiges vergänglich ist und die Akzeptanz dieses Ganzen.
Ein Buch über Toleranz und Achtsamkeit miteinander und die Erkenntnis, dass das Leben und eine Seele, die Frieden findet und in Harmonie und Liebe lebt, vielleicht mit nichts vergleichbar ist.