Eine philosophische Reise
Nach mehreren Schicksalsschlägen bereist die Japanologin Beth Kempton das Land der aufgehenden Sonne und nimmt ihre Leser mit auf ihre Suche nach sich selbst und ihrem kokoro. Dabei lädt sie uns ein, uns selbst und unser ureigenes kokoro zu finden.
Angefangen bei Äußerlichkeiten, dem Cover, entfaltet Kokoro bereits hier seine Anziehungskraft. Ein pastellblauer Hintergrund, vor dem die angedeutete Bergkette mit Vollmond hervorsticht.
Und beim Lesen entführt uns Beth Kempton auch unter anderem in die Berge. Anhand der drei heiligen Berge von Dewa im Norden Japans stellt sie uns die Zwölf Prinzipien für ein gelungenes Leben vor. Unter dem Begriff kokoro, dessen genaue Definition unmöglich scheint, versammeln sich hierbei die philosophischen Hauptaspekte dieser Prinzipien. Dabei berühren sie unentwegt unsere Seele und unser Herz.
Kokoro hat mich zufällig gefunden, zu einer Zeit, in der mir nicht bewusst war, wie sehr ich es brauche. Die einfühlsamen und poetischen Worte der Autorin haben mich auf meine eigene innere Reise geschickt. Und inspirieren hoffentlich noch viele andere Suchende.
Angefangen bei Äußerlichkeiten, dem Cover, entfaltet Kokoro bereits hier seine Anziehungskraft. Ein pastellblauer Hintergrund, vor dem die angedeutete Bergkette mit Vollmond hervorsticht.
Und beim Lesen entführt uns Beth Kempton auch unter anderem in die Berge. Anhand der drei heiligen Berge von Dewa im Norden Japans stellt sie uns die Zwölf Prinzipien für ein gelungenes Leben vor. Unter dem Begriff kokoro, dessen genaue Definition unmöglich scheint, versammeln sich hierbei die philosophischen Hauptaspekte dieser Prinzipien. Dabei berühren sie unentwegt unsere Seele und unser Herz.
Kokoro hat mich zufällig gefunden, zu einer Zeit, in der mir nicht bewusst war, wie sehr ich es brauche. Die einfühlsamen und poetischen Worte der Autorin haben mich auf meine eigene innere Reise geschickt. Und inspirieren hoffentlich noch viele andere Suchende.