Ich bin zwiegespalten.
Beth Kempten steigt in ihre Entdeckung des Kokoro mit dem Verlust von zunächst ihrer besten Freundin und kurze Zeit später dem Verlust ihrer Mutter ein. Auch referenziert sie des Öfteren auf Ihre Midlifecrisis, welche der Grund war, dass sie Schriftstellerin wurde und über japanische Philosophien zu schreiben, begann. Kokoro, das Thema dieses Buches, hat viele Bedeutungen, aber insbesondere bezieht es sich darauf, wie man die Welt wahrnimmt und mit diesen Wahrnehmungen umgeht, um sich so ein möglichst glückliches und bescheidenes Leben zu gestalten.
So richtig gut gefallen hat mir das Buch nicht, es ist aus meiner Sicht eine Aneinanderreihung verschiedener Theorien und Lehren, die auf unterschiedliche Art mit der Lehre des Kokoro verbundenen sind. Es werden verschiedene Meister Tempel und Schreine erwähnt. Die Autor reiht verschiedene Erlebnisse, teilweise auch, wie es mir scheint, nicht zeitlich chronologisch, aneinander, um ihre Sicht auf das Cocoro zu erklären. Mir fehlt ein roter Faden.
So richtig gut gefallen hat mir das Buch nicht, es ist aus meiner Sicht eine Aneinanderreihung verschiedener Theorien und Lehren, die auf unterschiedliche Art mit der Lehre des Kokoro verbundenen sind. Es werden verschiedene Meister Tempel und Schreine erwähnt. Die Autor reiht verschiedene Erlebnisse, teilweise auch, wie es mir scheint, nicht zeitlich chronologisch, aneinander, um ihre Sicht auf das Cocoro zu erklären. Mir fehlt ein roter Faden.