Das Buch sprach mich durch das Cover und den Klappentext an. Also begann ich, das Buch zu lesen, legt es weg, begann erneut, legte es wieder weg…
Leider sind die Kapitel doch ungleich des Klappentextes. Es kommt weder Spannung auf, noch schafft es der Autor in meinen Augen, Interesse für das Thema Japan und seine Kultur zu erwecken. Man bleibt dem Thema fern, kann nicht miterleben und nicht mitfühlen. Ich habe aus dem Buch für mich nichts mitnehmen können, was sehr schade ist, da ich mir an dieser Stelle deutlich mehr erhofft hatte. Schlussendlich habe ich das Buch nicht beendet und es zur Seite gelegt.
Es herrscht ein Ungleichgewicht zwischen der Erzählung des erlebten des Autors und der Verbindung zum Theoretischen, was vermittelt werden sollte. Für mich ist der gesamte Text einfach „nicht rund“. Ich würde das Buch daher nicht weiterempfehlen.
Leider sind die Kapitel doch ungleich des Klappentextes. Es kommt weder Spannung auf, noch schafft es der Autor in meinen Augen, Interesse für das Thema Japan und seine Kultur zu erwecken. Man bleibt dem Thema fern, kann nicht miterleben und nicht mitfühlen. Ich habe aus dem Buch für mich nichts mitnehmen können, was sehr schade ist, da ich mir an dieser Stelle deutlich mehr erhofft hatte. Schlussendlich habe ich das Buch nicht beendet und es zur Seite gelegt.
Es herrscht ein Ungleichgewicht zwischen der Erzählung des erlebten des Autors und der Verbindung zum Theoretischen, was vermittelt werden sollte. Für mich ist der gesamte Text einfach „nicht rund“. Ich würde das Buch daher nicht weiterempfehlen.