nicht ganz meins
Das Cover von Kokoro gefällt mir sehr gut. Die hellblaue Farbgebung strahlt direkt ein Gefühl von Ruhe aus, was das Thema des Buches damit perfekt widerspiegelt. Ich lese super gerne japanische, aber auch koreanische Literatur und würde damit sagen, dass ich mich mit den japanischen/koreanischen Weisheiten schon sehr gut auskenne. Ich hatte demnach vielleicht ein wenig zu hohe Erwartungen an dieses Buch, da mir die Message in den einzelnen asiatischen Werken immer sehr zusagen konnte und ich mir hier ein noch stärkeres Leseerlebnis gewünscht hätte.
Der Grund warum ich das Buch leider nicht ganz genießen konnte, war die doch sehr starke Mischung verschiedener Schreibaspekte. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Mischung von Reiseberichten und autobiografischen Elementen vollständig einzulassen, sodass die schönen Weisheiten und Lebensberatung auf mich nicht ganz echt und eindrücklich wirken konnte. Ich denke, dass ich lieber fiktionale Werke im Japan-Bereich lese, sodass die Botschaften etwas mehr verschlüsselt, gleichzeitig aber dadurch auch sehr viel eindrücklicher vermittelt werden.
Der Grund warum ich das Buch leider nicht ganz genießen konnte, war die doch sehr starke Mischung verschiedener Schreibaspekte. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Mischung von Reiseberichten und autobiografischen Elementen vollständig einzulassen, sodass die schönen Weisheiten und Lebensberatung auf mich nicht ganz echt und eindrücklich wirken konnte. Ich denke, dass ich lieber fiktionale Werke im Japan-Bereich lese, sodass die Botschaften etwas mehr verschlüsselt, gleichzeitig aber dadurch auch sehr viel eindrücklicher vermittelt werden.