Pilgerreise der Vergänglichkeit
Das minimalistische, aber gleichzeitig elegante Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Es passt auch gut zum Inhalt des Buches, welcher viele Aspekte des japanischen Glaubens und der Spiritualität beleuchtet. Das Buch erklärt zwar japanische Begriffe, trotzdem sollte man eine gewisse Lernbereitschaft für die japanische Sprache und deren Besonderheiten mitbringen, da das Lesen ansonsten recht mühsam werden kann.
Den Untertitel des Buches finde ich persönlich etwas unpassend. Wie im ersten Absatz des Klappentextes beschrieben, geht es primär um eine autobiografische Pilgerreise der Autorin, in welcher sie den Schmerz über persönlichen Verlust zu verarbeiten gedenkt. Das Buch setzt sich daher primär mit den Themata Tod, Vergänglichkeit und Schicksalsschläge auseinander und nur sekundär um eine grundsätzlich gelungene Lebensführung.
Dennoch war es retrospektiv eine Freude, die Autorin auf ihrer Reise literarisch begleiten zu dürfen.
Den Untertitel des Buches finde ich persönlich etwas unpassend. Wie im ersten Absatz des Klappentextes beschrieben, geht es primär um eine autobiografische Pilgerreise der Autorin, in welcher sie den Schmerz über persönlichen Verlust zu verarbeiten gedenkt. Das Buch setzt sich daher primär mit den Themata Tod, Vergänglichkeit und Schicksalsschläge auseinander und nur sekundär um eine grundsätzlich gelungene Lebensführung.
Dennoch war es retrospektiv eine Freude, die Autorin auf ihrer Reise literarisch begleiten zu dürfen.