ideologisch durch die Hintertür indoktriniert
Eine Idealwelt, in der es keine Autos gibt, alles ist grün, alle Menschen als große Familie, man gartelt zusammen, man lebt zusammen - das Leben ist dargestellt als ein einziges buntes Regenbogen-Bullerbü: tut mir leid, aber wo erkennt ein Kind, dass diese Idealvorstellung nur eine Möglichkeit ist von vielen? Für mich grenzt das Buch an ideologische Indoktrination durchs Hintertürchen, das möchte ich bei Kinderbüchern nicht und daher fällt dieses hier auf ganzer Linie durch.
Rein layoutmäßig finde ich das Verhältnis zwischen Text und Bildern nicht gelungen und unpassend für die Zielgruppe, außerdem entspricht Gendern nicht der offiziellen Schriftsprache.
Nein, dieses Buch würde ich meinem Kind nicht kaufen, auch wenn die Absicht, sich eine heile Welt zu wünschen, natürlich nichts Verwerfliches ist. Mir ist das Buch zu alternativ und wenig glaubhaft, tut mir leid.
Rein layoutmäßig finde ich das Verhältnis zwischen Text und Bildern nicht gelungen und unpassend für die Zielgruppe, außerdem entspricht Gendern nicht der offiziellen Schriftsprache.
Nein, dieses Buch würde ich meinem Kind nicht kaufen, auch wenn die Absicht, sich eine heile Welt zu wünschen, natürlich nichts Verwerfliches ist. Mir ist das Buch zu alternativ und wenig glaubhaft, tut mir leid.