Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich selbst mit meiner Familie in einer Stadt lebe und wir kein eigenes Auto benutzen. Wir bestreiten unseren Alltag mit Hilfe unseres Lastenrads, anderer Fahrräder, Straßenbahnen und Busse und ab und zu Carsharing. Viele Seiten des Buches zeigen eine Welt, die ich mir so für zukünftige Generationen wünschen würde.
Einige Seiten allerdings empfinde ich als nicht sinnvoll. Krankenwagen sollten meiner Meinung nach zum Beispiel sehr wohl in der Stadt unterwegs sein dürfen. Dass Krankentransporte mit Hilfe eines Fahrradanhängers bewältigt werden sollen, ist einfach unglaubwürdig. Auch die von vielen hier erwähnten Auflistungen der Verkehrstoten und anderer Themen, die unsere aktuelle Welt betreffen, sind für die Zielgruppe (5-jährige, so wie Hope) vielleicht etwas zu viel. Etwas mehr Blick auf die Dinge, die jede Familie selbst schon realistisch verändern kann und weniger Aufzeigen von Problemen, die Kindern einfach Angst machen, wäre schön gewesen.
Einige Seiten allerdings empfinde ich als nicht sinnvoll. Krankenwagen sollten meiner Meinung nach zum Beispiel sehr wohl in der Stadt unterwegs sein dürfen. Dass Krankentransporte mit Hilfe eines Fahrradanhängers bewältigt werden sollen, ist einfach unglaubwürdig. Auch die von vielen hier erwähnten Auflistungen der Verkehrstoten und anderer Themen, die unsere aktuelle Welt betreffen, sind für die Zielgruppe (5-jährige, so wie Hope) vielleicht etwas zu viel. Etwas mehr Blick auf die Dinge, die jede Familie selbst schon realistisch verändern kann und weniger Aufzeigen von Problemen, die Kindern einfach Angst machen, wäre schön gewesen.