Das Cover von der Frau mit den durch eine Filmrolle nicht erkennbaren Augen habe ich mehrfach weiter gescrollt, bevor ich mich dazu durchringen konnte, die Leseprobe zu lesen. In Kombination mit dem Titel dachte ich an einen langweiligen Krimi. Dann war ich aber sehr überrascht. Die Erlebnisse der Dozentin des College-Seminars „Drehbuchschreiben 101“ hat begonnen, mich zu interessieren, denn diese Person bietet Raum für Identifikation. Sympathisch, wie sie zunächst die Mail von der New York Times unbeantwortet lassen will. Ich glaube, in dem Buch steckt ganz viel drin!