Also wer Familiengeschichten mag, wird dieses Buch lieben. Es geht um die Floristin Frieda, die in den 60er-Jahren aufwächst und ein eher beschauliches Leben lebt. Als sie bei einem Spaziergang jemanden kennenlernt, weiß sie noch nicht, dass sich ihr Leben aufgrund dieser Begegnung um 180 Grad drehen wird.
Man lernt Frieda als schlagfertige, bescheidene und starke Frau kennen. Sie wirkt sehr authentisch und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Der eine Erzählstrang erzählt von ihr als junge Frau, der andere zeigt sie im Altersheim mit ihrem Rückblick auf ihr Leben mit ihrem Sohn Tobias. Für mich waren beide Erzählstränge sehr gelungen, so ergeben sie doch am Ende ein stimmiges Gesamtbild. Besonders mochte ich die Rückblenden und die liebevollen Szenen mit Otto. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ist authentisch und einfühlsam.
Ich habe wirklich nichts auszusetzen, so finde ich auch das Ende gelungen. Alles in allem ein schöner Familienroman!
Man lernt Frieda als schlagfertige, bescheidene und starke Frau kennen. Sie wirkt sehr authentisch und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Der eine Erzählstrang erzählt von ihr als junge Frau, der andere zeigt sie im Altersheim mit ihrem Rückblick auf ihr Leben mit ihrem Sohn Tobias. Für mich waren beide Erzählstränge sehr gelungen, so ergeben sie doch am Ende ein stimmiges Gesamtbild. Besonders mochte ich die Rückblenden und die liebevollen Szenen mit Otto. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ist authentisch und einfühlsam.
Ich habe wirklich nichts auszusetzen, so finde ich auch das Ende gelungen. Alles in allem ein schöner Familienroman!