Die Magnolienblüten auf dem Cover lassen schließen, dass das einer dieser Romane, der von einer philosophisch erzählten Lebensbiografie handelt, ist. Und wer so dachte und deshalb das Buch kaufte, wird nicht enttäuscht:
Frida ist untröstlich. Ihr Mann ist verstorben und damit endet für sie ein zentraler Lebensabschnitt. Sie macht sich auf die Suche nach einem neuen Mann: Als sie ungeplant schwanger wird, ist dies für das Umfeld der jungen Frida ein großer Schock. Sie kann ihren Lebensunterhalt auch nicht mehr selbst bestreiten, weil eine unverheiratete Frau nicht im Blumenladen arbeiten darf. Doch auch die Schwangerschaft nimmt kein gutes Ende. Erst später erfährt sie wieder etwas, das man Familienglück nennen darf. Doch sie weigert sich lange, sich ihrer Lebensgeschichte anzunehmen. Erst im Alter ist sie in der Lage, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit zu beschäftigen.
Frida ist untröstlich. Ihr Mann ist verstorben und damit endet für sie ein zentraler Lebensabschnitt. Sie macht sich auf die Suche nach einem neuen Mann: Als sie ungeplant schwanger wird, ist dies für das Umfeld der jungen Frida ein großer Schock. Sie kann ihren Lebensunterhalt auch nicht mehr selbst bestreiten, weil eine unverheiratete Frau nicht im Blumenladen arbeiten darf. Doch auch die Schwangerschaft nimmt kein gutes Ende. Erst später erfährt sie wieder etwas, das man Familienglück nennen darf. Doch sie weigert sich lange, sich ihrer Lebensgeschichte anzunehmen. Erst im Alter ist sie in der Lage, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit zu beschäftigen.