Man kommt nie ganz weg

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buchlieberin Avatar

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Sie hat es geschafft: ein neuer toller Job in London, eine Wohnung hat sie dort auch schon. Jetzt geht es zum Abschiedsbesuch bei den Eltern in Kosakenberg.
Ein toter Ort in einer halbtoten Gegend.
Auf nur 20 Seiten entwirft die Autorin ein ganzes Leben, wechselt problemlos die Zeiten ohne dass ich ich verwirrt wäre. Die Protagonistin scheint in etwa mein Jahrgang zu sein. So was finde ich immer spannend: wie wäre wohl mein Leben in dieser Umgebung abgelaufen?
Toller Stil!