Der bis jetzt dritte, veröffentlichte Roman von Kent Haruf führt uns wieder in die fiktive Kleinstadt Holt in Colorado. Diesmal treffen wir auf Dad Lewis, seine Frau und seine Tochter. Zu seinem Sohn hat Dad Lewis keinen Kontakt mehr, denn dieser hat sich für ein Leben außerhalb der Kleinstadt Holt entschieden und mit seinem Vater gebrochen. Als Dad Lewis erfährt, dass er nicht mehr lange zu Leben hat, möchte er die verbleibende Zeit nutzen und wir als Leser dürfen hin dabei begleiten.
Der Roman erfasst viele emotionale Momente, die ohne viel Dramatik geschildert werden. Dennoch ist der Roman sehr authentisch und facettenreich. Die Geschichte um Dad Lewis regt sehr zum Nachdenken an, befasst sich sehr viel mit der Reflexion über das Leben und den Tod. Dabei gibt es eher wenig Handlungshöhepunkte, dennoch konnte ich mich nicht von dem Buch losreißen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Der Roman erfasst viele emotionale Momente, die ohne viel Dramatik geschildert werden. Dennoch ist der Roman sehr authentisch und facettenreich. Die Geschichte um Dad Lewis regt sehr zum Nachdenken an, befasst sich sehr viel mit der Reflexion über das Leben und den Tod. Dabei gibt es eher wenig Handlungshöhepunkte, dennoch konnte ich mich nicht von dem Buch losreißen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.