Schon seit sie lesen kann, ist Corina Bomann den Büchern verfallen. Nachdem sie zahlreiche Romane für Jugendliche und Erwachsene geschrieben hat, unter denen mehrere Bestseller waren, veröffentlicht sie mit dem „Krähenmann“ nun ihren ersten Mädchenthriller. Geboren in Mecklenburg, lebt sie heute mit ihrer Familie in Berlin. Wenn sie nicht gerade schreibt, malt oder liest, unternimmt sie lange Spaziergänge am Meer.
Clara Hansen bekommt für ein Eliteinternat ein Begabtenstipendium. Sie ist nach dem frühen Unfalltod ihrer Eltern, in einem Waisenhaus aufgewachsen und unterscheidet sich gänzlich von ihren reichen und hippen Mitschülern. Das bringen sie auch durch ein makabres Begrüßungsgeschenk deutlich zum Ausdruck…
Der Romanbeginn bedient in meinen Augen viel zu viele Klischees und zeichnet ein extremes schwarz-weiß-Bild. Außerdem finde ich den Stil sehr light und den Ausdruck stellenweise regelrecht schlampig. Auch blinkt in meinen Augen bei dem beschriebenen Szenario schon recht oft das Warnlämpchen „bekannt“ auf.
Clara Hansen bekommt für ein Eliteinternat ein Begabtenstipendium. Sie ist nach dem frühen Unfalltod ihrer Eltern, in einem Waisenhaus aufgewachsen und unterscheidet sich gänzlich von ihren reichen und hippen Mitschülern. Das bringen sie auch durch ein makabres Begrüßungsgeschenk deutlich zum Ausdruck…
Der Romanbeginn bedient in meinen Augen viel zu viele Klischees und zeichnet ein extremes schwarz-weiß-Bild. Außerdem finde ich den Stil sehr light und den Ausdruck stellenweise regelrecht schlampig. Auch blinkt in meinen Augen bei dem beschriebenen Szenario schon recht oft das Warnlämpchen „bekannt“ auf.