Der norwegische Ermittler Bogard Bull hat persönlich Schreckliches erlebt,jemand hat aus Rache seine Familie zerstört. So ganz langsam kommt er aus dem tiefen Loch heraus, in das er gefallen war. Seine erste anspruchsvolle Aufgabe nach diesem Schicksalsschlag führt ihn nach Frankreich, wo ein norwegischer Staatsbürger ermordet wurde. Im Zuge der Ermittlungen wächst er selbst wieder an der Aufgabe, die gar nicht so einfach ist. Die Gründe für die Tat reichen weit in die Vergangenheit zurück. Ein Bild scheint eine Rolle zu spielen.
Der Autor lässt vor dem Auge des Lesers das Frankreich des Krieges erstehen, geprägt von Hilflosigkeit gegenüber dem grausamen Regime der Deutschen, aber auch von einzelnen Widerstandskämpfern.
Das ist ganz große Krimikunst: Die akribische Recherche, gepaart mit ein paar Zufälligkeiten, die aber natürlich auch erkannt werden müssen. Die Lösung ist logisch, aber absolut nicht vorhersehbar und deshalb hält die einmal aufgebaute Spannung wirklich bist zur letzten Seite vor. Die Hauptfiguren bekommen Profil, nicht zuletzt auch der Ermittler und sein französischer Kollege. Etwas persönliches spielt mit herein, ist aber nicht der Hauptinhalt des Buches.
Letztendlich geht es immer um ein starkes Motiv. In den mesiten Fällen ist es hier die Rache.
Der Autor lässt vor dem Auge des Lesers das Frankreich des Krieges erstehen, geprägt von Hilflosigkeit gegenüber dem grausamen Regime der Deutschen, aber auch von einzelnen Widerstandskämpfern.
Das ist ganz große Krimikunst: Die akribische Recherche, gepaart mit ein paar Zufälligkeiten, die aber natürlich auch erkannt werden müssen. Die Lösung ist logisch, aber absolut nicht vorhersehbar und deshalb hält die einmal aufgebaute Spannung wirklich bist zur letzten Seite vor. Die Hauptfiguren bekommen Profil, nicht zuletzt auch der Ermittler und sein französischer Kollege. Etwas persönliches spielt mit herein, ist aber nicht der Hauptinhalt des Buches.
Letztendlich geht es immer um ein starkes Motiv. In den mesiten Fällen ist es hier die Rache.