Kritik der mörderischen Vernunft ist ein Buch, dessen Thema einen nachdenklich werden läßt. Die Wissenschaft macht inzwischen vieles möglich. Doch wieviel davon ist ethisch und moralisch vertretbar?
Nachdem auf den ersten 100 Seiten zwei Morde geschehen und Spannung aufgebaut wird, fällt diese dann leider etwas in sich zusammen. Es folgen langatmige Abhandlungen über Philosophie, Hirnforschung und Tierquälerei. Das schmälert den Lesefluß und –spaß doch etwas. Erst das erneute Zuschlagen Kants und die Suche Trollers nach dem Täter lassen wieder etwas Spannung aufkommen. Das ganze Beziehungsgeflecht wer mit wem hätte auch nicht sein müssen. Alles in allem ein solider Thriller, aus dem man allerdings mehr hätte machen können. Die wissenschaftlichen Beschreibungen waren doch etwas mühsam zu lesen. Allerdings ein spannendes Thema, das der Autor hier aufgegriffen hat.
Nachdem auf den ersten 100 Seiten zwei Morde geschehen und Spannung aufgebaut wird, fällt diese dann leider etwas in sich zusammen. Es folgen langatmige Abhandlungen über Philosophie, Hirnforschung und Tierquälerei. Das schmälert den Lesefluß und –spaß doch etwas. Erst das erneute Zuschlagen Kants und die Suche Trollers nach dem Täter lassen wieder etwas Spannung aufkommen. Das ganze Beziehungsgeflecht wer mit wem hätte auch nicht sein müssen. Alles in allem ein solider Thriller, aus dem man allerdings mehr hätte machen können. Die wissenschaftlichen Beschreibungen waren doch etwas mühsam zu lesen. Allerdings ein spannendes Thema, das der Autor hier aufgegriffen hat.