Ich hatte ein Problem damit, dass das Buch sehr stark auf wissenschaftliche Themen beruht. Zum einen der Komplex der Philosophie. Kant, Descartes und Aufklärung sagen mir persönlich was, aber diese Ausführlichkeit mit den Kritiken Kants und den Diskussionen im philosophischen Kreis gehen da deutlich drüber. Zum anderen die Hirnforschung speziell und die allgemeine Entwicklung der Wissenschaft und die Kritik daran.
Dies macht das Lesen zumindest am Anfang schwer und ich kann mir denken, dass hier viele Leser das Interesse verlieren. Es hinterlässt die Zweifel, ob man dass alles versteht. Diese Zweifel zogen sich bei mir so über ca. 200 Seiten. Darin geschahen die ersten Morde, der Text war allerdings sehr angefüllt mit den oben genannten Informationen.
Diese Wissenschaftslastigkeit zeigt sich ja auch bei der Auswahl der Hauptperson: Dr. Troller, ein Wissenschaftsjournalist. Er ist nicht nur mit beiden Themen eng vertraut, sondern hatte schon mit vielen Wissenschaftlern und auch den Opfern beruflich zu tun, hat selbst ein Buch zum Thema geschrieben und wird zum direkten Ansprechpartner des Mörders. Eine reine Ermittlung der Polizei hätte wohl gar nicht funktioniert.
Nach den oben beschriebenen etwas schwierigen ersten 200 Seiten war für mich das Buch deutlich besser zu lesen. Es wurde viel recherchiert, die Spuren und Hinweise führten immer weiter. So endete das Buch für mich doch noch als spannender, stimmiger Thriller. Auch die Beziehung von Troller und Jane, die Zusammenarbeiten mit den anderen Journalisten und der Kommissarin passten für mich.
Gut fand ich, dass der Autor in seinem Nachwort erläutert, was bei diesen ganzen wissenschaftlichen Informationen Fakten oder Fiktion ist. Viele der Thesen und Veröffentlichungen gibt es so tatsächlich, andere hat der Autor aus Veröffentlichungen zu eigenen Ansätzen kreiert und einiges ist Fiktion. Grade nach der Lektüre dieses Thrillers fand ich dies sehr interessant.
Dies macht das Lesen zumindest am Anfang schwer und ich kann mir denken, dass hier viele Leser das Interesse verlieren. Es hinterlässt die Zweifel, ob man dass alles versteht. Diese Zweifel zogen sich bei mir so über ca. 200 Seiten. Darin geschahen die ersten Morde, der Text war allerdings sehr angefüllt mit den oben genannten Informationen.
Diese Wissenschaftslastigkeit zeigt sich ja auch bei der Auswahl der Hauptperson: Dr. Troller, ein Wissenschaftsjournalist. Er ist nicht nur mit beiden Themen eng vertraut, sondern hatte schon mit vielen Wissenschaftlern und auch den Opfern beruflich zu tun, hat selbst ein Buch zum Thema geschrieben und wird zum direkten Ansprechpartner des Mörders. Eine reine Ermittlung der Polizei hätte wohl gar nicht funktioniert.
Nach den oben beschriebenen etwas schwierigen ersten 200 Seiten war für mich das Buch deutlich besser zu lesen. Es wurde viel recherchiert, die Spuren und Hinweise führten immer weiter. So endete das Buch für mich doch noch als spannender, stimmiger Thriller. Auch die Beziehung von Troller und Jane, die Zusammenarbeiten mit den anderen Journalisten und der Kommissarin passten für mich.
Gut fand ich, dass der Autor in seinem Nachwort erläutert, was bei diesen ganzen wissenschaftlichen Informationen Fakten oder Fiktion ist. Viele der Thesen und Veröffentlichungen gibt es so tatsächlich, andere hat der Autor aus Veröffentlichungen zu eigenen Ansätzen kreiert und einiges ist Fiktion. Grade nach der Lektüre dieses Thrillers fand ich dies sehr interessant.