Ich habe das Buch gewonnen, sonst hätte ich es im Laden wahrscheinlich garnicht beachtet, obwohl das Cover schon beeindruckend ist. Der Titel des Buches gibt nicht viel her, aber es wird tatsächlich die Bedeutung von "Krokodilwächter" erklärt, was super zu der ganzen Geschichte passt, aber erst am Ende des Buches.
Mit den Charakteren der Geschichte konnte ich mich leider nicht anfreunden. Und da die Protagonisten nicht unbedingt sympatisch wirken, war es für mich persönlich schwer bis ca. Mitte des Buches an der Geschichte dran zu bleiben.
Das Mordopfer - Julie, ein junges Mädchen, das gerade nach Kopenhagen gezogen war und den Tod ihrer Mutter in jungen Jahren verkraften musste, tut einem natürlich leid. Aber im Laufe der Geschichte wird ihre Vergangenheit immer mehr aufgedeckt und bringt meistens keine positiven Sachen ans Licht.
Die Nachbarin und Vermieterin - Esther de Laurenti, die Hobby-Krimi-Schriftstellerin, hat zufällig drei Wochen vor dem Tod von Julie einen Krimi angefangen zu schreiben, in dem ein junges Mädchen auf die gleiche Art und Weise getötet wird, wie Julie etwas später. Aber wer konnte von dem Manuskript wissen und es gelesen haben? Esther de Laurenti ist eine Alkoholikerin, die sehr unordentlich/ schlampig ist, was auch nicht gerade sympatisch rüber kommt.
Den Ermittler - Jeppe, kann man nur bemitleiden. Seine Frau hat ihn vor paar Monaten für einen anderen verlassen. Er leidet an Selbsmitleid und an eingebildeten Schmerzen und ist tablettenabhängig.
Man könnte auch andere Charaktere erwähnen, die aber auch langweilig sind und ich als Leser, sich mit denen nicht identifizieren konnte. Aber es muss nicht allen so gehen.
Überrascht hat mich das Buch ab der Mitte. Als Leser habe ich dann schon angefangen eigene Szenarien aufzustellen, wer der Mörder sein kann und warum. Und jedes Mal, wenn ich dachte, ich wäre nahe dran, wurde meine Lösung von der Autorin umgeschmissen. Dafür Hut ab! Also, auch wenn am Anfang etwas zäh, ist das Buch trotzdem gut. Empefhlen würde ich es aber nur den richtigen Krimiliebhabern.
Mit den Charakteren der Geschichte konnte ich mich leider nicht anfreunden. Und da die Protagonisten nicht unbedingt sympatisch wirken, war es für mich persönlich schwer bis ca. Mitte des Buches an der Geschichte dran zu bleiben.
Das Mordopfer - Julie, ein junges Mädchen, das gerade nach Kopenhagen gezogen war und den Tod ihrer Mutter in jungen Jahren verkraften musste, tut einem natürlich leid. Aber im Laufe der Geschichte wird ihre Vergangenheit immer mehr aufgedeckt und bringt meistens keine positiven Sachen ans Licht.
Die Nachbarin und Vermieterin - Esther de Laurenti, die Hobby-Krimi-Schriftstellerin, hat zufällig drei Wochen vor dem Tod von Julie einen Krimi angefangen zu schreiben, in dem ein junges Mädchen auf die gleiche Art und Weise getötet wird, wie Julie etwas später. Aber wer konnte von dem Manuskript wissen und es gelesen haben? Esther de Laurenti ist eine Alkoholikerin, die sehr unordentlich/ schlampig ist, was auch nicht gerade sympatisch rüber kommt.
Den Ermittler - Jeppe, kann man nur bemitleiden. Seine Frau hat ihn vor paar Monaten für einen anderen verlassen. Er leidet an Selbsmitleid und an eingebildeten Schmerzen und ist tablettenabhängig.
Man könnte auch andere Charaktere erwähnen, die aber auch langweilig sind und ich als Leser, sich mit denen nicht identifizieren konnte. Aber es muss nicht allen so gehen.
Überrascht hat mich das Buch ab der Mitte. Als Leser habe ich dann schon angefangen eigene Szenarien aufzustellen, wer der Mörder sein kann und warum. Und jedes Mal, wenn ich dachte, ich wäre nahe dran, wurde meine Lösung von der Autorin umgeschmissen. Dafür Hut ab! Also, auch wenn am Anfang etwas zäh, ist das Buch trotzdem gut. Empefhlen würde ich es aber nur den richtigen Krimiliebhabern.