Langweilig

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noeffi Avatar

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Gerade erst war Julie nach Kopenhagen gezogen, um Literatur zu studieren. Warum musste sie so jung sterben? Erstochen und von Schnitten gezeichnet? Es ist ein schockierender Fall, in dem Jeppe Kørner und Anette Werner ermitteln. Als bei Julies Vermieterin ein Manuskript auftaucht, in dem ein ähnlicher Mord geschildert wird, glauben die beiden, der Aufklärung nahe zu sein. Aber der Täter spielt weiter.

Cover: auf dem ersten Blick sieht man sofort, dass es sich um eine Diogenes-Buch handelt. Doch es hat einen Clue: der Schutzumschlag ist wie aufgeschlitzt und lässt das Rot des Buches durchschimmern. Fast so, wie blutige Messerschnitte.

Schreibstil: ich muss sagen, dass Buch hat mich sehr gelangweilt. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich mich während der Lektüre immer mit anderen Sachen beschäftigt habe.
Der Krimi ist wie alle x-beliebigen Krimis aufgebaut: zwei innerlich kaputte Ermittler versuchen einen brutalen Mord aufzudecken. Aber gefesselt hat mich das in diesem Fall leider nicht.

Fazit: es gibt meiner Meinung nach spannendere Krimis.