Beinahe greifbare Anspannung
Das Cover gefällt mir so gut, sodass es mir auch in der Buchhandlung gleich ins Auge fallen würde. Es erzählt von einem Juliabend im Taunus und einer solchen Hitze, dass die Landschaft in der flimmernden Luft verschwimmt.
Nur sehr selten hatte ich bei einer Leseprobe bereits das Gefühl, bereits mitten im Geschehen angekommen zu sein. Der Autorin Julja Linhof gelingt es durch ihren Schreibstil, schon im ersten Kapitel eine große Spannung aufzubauen. Sofort kann ich nachempfinden, dass sich Jirka sich in einer so unangenehmen Situation befindet, dass es für ihn kaum auszuhalten ist. Als ein paar seiner Kindheitserinnerungen beschrieben werden, gefriert mir das Blut in den Adern und es entsteht ein Eindruck, was im Verlauf des Buchs noch alles ans Licht kommen könnte.
Zurück bleibt nun die Ungewissheit über das heutige Verhältnis zu seiner Schwester Malene. Auch wie das Aufeinandertreffen mit dem Vater und der Großmutter verlaufen wird, möchte ich unbedingt erfahren. Schon jetzt bin ich unglaublich gespannt zu lesen, was ab Seite 31 geschieht.
Nur sehr selten hatte ich bei einer Leseprobe bereits das Gefühl, bereits mitten im Geschehen angekommen zu sein. Der Autorin Julja Linhof gelingt es durch ihren Schreibstil, schon im ersten Kapitel eine große Spannung aufzubauen. Sofort kann ich nachempfinden, dass sich Jirka sich in einer so unangenehmen Situation befindet, dass es für ihn kaum auszuhalten ist. Als ein paar seiner Kindheitserinnerungen beschrieben werden, gefriert mir das Blut in den Adern und es entsteht ein Eindruck, was im Verlauf des Buchs noch alles ans Licht kommen könnte.
Zurück bleibt nun die Ungewissheit über das heutige Verhältnis zu seiner Schwester Malene. Auch wie das Aufeinandertreffen mit dem Vater und der Großmutter verlaufen wird, möchte ich unbedingt erfahren. Schon jetzt bin ich unglaublich gespannt zu lesen, was ab Seite 31 geschieht.