Emotionsstaccato
Titel und Cover lassen bereits die Neugierde wachsen, bevor man die ersten Wörter der Leseprobe in sich aufsaugen kann. Diese überzeugen dann endgültig: In staccatoähnlichem Stil springen einen beim Lesen die Wörter und Sätze an, transportieren Emotionen, Bilder und lassen einen kurzen Filmriss entstehen. Dazu ergänzen die Satzschnipsel der Figuren den Filmriss zum fortschreitenden Kopfkino, das durch dialektale Äußerungen die perfekte Ortsgebundenheit erlangt.
Genial - ich muss unbedingt weiterlesen!
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