Sinnreiches Heimkommen
Aus der "Ich-Perspektive" erzählt ein junger Mann von seiner Heimkehr auf den elterlichen Hof. Dabei werden Erinnerungen wach, die bereits eine verkorkste Kindheit andeuten: die psychische Erkrankung und der Tod der Mutter, ein herrischer Vater... Geborgenheit findet der Junge bei der Großmutter und dem Gutsverwalter. Jahre später ist der Hof komplett heruntergekommen. In sinnreichen Eindrücken beschreibt die Autorin diese Heimkehr und die Wiederkehr von Erinnerungen. Nach diesen ersten Seiten möchte man gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht. Wird es eine Versöhnung für die Geschwister geben oder werden sie sich noch weiter entzweien? Ich würde mich freuen, dies zu erfahren.