spannend
"Krummes Holz" scheint eine Geschichte zu sein, die in einem drückend schwülen Sommer spielt, auf einem heruntergewirtschafteten Gehöft, das als Schauplatz für das Drama einer zerrütteten Familie dient. Der Klappentext verspricht eine erdrückende Atmosphäre und wirft einen Blick auf das Leben zweier Geschwister, die sich auf der Suche nach Liebe und Verständnis verloren haben.
Der Protagonist, Jirka, kehrt widerwillig in die Vergangenheit seiner Familie zurück. Die Bitte seiner Schwester, ihr gegen den Vater beizustehen, hat er bisher ignoriert. Bei seiner Rückkehr findet er jedoch ein verlassenes Gehöft vor, ohne Spur seines Vaters. Die demente Großmutter und die unversöhnliche Schwester schlagen ihm eine Wand des Schweigens entgegen. Die einzige Person, die mit ihm spricht, ist Leander, der Sohn des letzten Verwalters. Doch selbst in dieser Verbindung wird Jirka mit den intensiven Erinnerungen konfrontiert, die mit jedem Tag auf dem Hof wieder hochkommen.
Der Protagonist, Jirka, kehrt widerwillig in die Vergangenheit seiner Familie zurück. Die Bitte seiner Schwester, ihr gegen den Vater beizustehen, hat er bisher ignoriert. Bei seiner Rückkehr findet er jedoch ein verlassenes Gehöft vor, ohne Spur seines Vaters. Die demente Großmutter und die unversöhnliche Schwester schlagen ihm eine Wand des Schweigens entgegen. Die einzige Person, die mit ihm spricht, ist Leander, der Sohn des letzten Verwalters. Doch selbst in dieser Verbindung wird Jirka mit den intensiven Erinnerungen konfrontiert, die mit jedem Tag auf dem Hof wieder hochkommen.