Julja Linhof hat mit ihrem Roman - Krummes Holz - eine bedrückende Familiengeschichte geschrieben, in der viel Altes und Verletzendes zur Sprache kommt.
Der Protagonist dieses einfühlsamen Romans ist Jirka, ein junger Mann, der nach einem langen Internatsaufenthalt nach Hause in sein altes Dorf und zu seiner Familie, die aus seiner dementen Großmutter, seinem gewalttätigen Vater und seiner Schwester besteht, zurückkommt.
Jirka wird dort nicht gerne gesehen, denn seine Schwester fühlt sich von ihm in Stich gelassen.
Sein alter Freund Leander kümmert sich um ihn und erzählt, was sich in der Zwischenzeit alles in dem Dorf ereignet hat. Auch Jirka wird von Erinnerungen überrannt. An die Zeiten von Demütigungen und Verletzungen in seiner Kindheit erinnert.
Der Roman ist düster, atmosphärisch sehr dicht und sehr bildlich geschrieben und hat mir gut gefallen.
Der Protagonist dieses einfühlsamen Romans ist Jirka, ein junger Mann, der nach einem langen Internatsaufenthalt nach Hause in sein altes Dorf und zu seiner Familie, die aus seiner dementen Großmutter, seinem gewalttätigen Vater und seiner Schwester besteht, zurückkommt.
Jirka wird dort nicht gerne gesehen, denn seine Schwester fühlt sich von ihm in Stich gelassen.
Sein alter Freund Leander kümmert sich um ihn und erzählt, was sich in der Zwischenzeit alles in dem Dorf ereignet hat. Auch Jirka wird von Erinnerungen überrannt. An die Zeiten von Demütigungen und Verletzungen in seiner Kindheit erinnert.
Der Roman ist düster, atmosphärisch sehr dicht und sehr bildlich geschrieben und hat mir gut gefallen.