Der 19-Jährige Jirka keht nach fünf Jahren zurück in seine Heimat und findet den heruntergekommenen Hof seiner Familie vor.
Im Laufe des Romans erfährt der Leser immer mehr, wer Jirka ist, wie ihn seine Kindheit und Jugend geprägt hat und warum das "Nachhause kommen" für ihn sehr viele aufwühlende Erinnerungen ans Licht bringt.
Es dreht sich auch viel um die Beziehung die Jirka zu seiner Schwester hat und welche ungelösten Konflikte noch in der Luft hängen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, das "Scene Setting" ist extrem gut gelungen und ich konnte mich sehr in die Umgebung und in die Atmosphäre hineinfühlen. Generell fand ich die Gefühlswelten sehr schön dargestellt und doch bleibt noch einiges an Raum, was man vielleicht auch für sich selbst interpretieren kann.
Die Charaktere haben alle etwas Einzigartiges und fühlen sich sehr echt an, insgesamt fühlt sich die Geschichte sehr echt an. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Geschichte noch länger ist. Ich kann sehr gut verstehen, warum sie, wie und an welchem Punkt endet. Für meinen Geschmack hätten es allerdings auch noch 200 Seiten mehr sein können.
Im Laufe des Romans erfährt der Leser immer mehr, wer Jirka ist, wie ihn seine Kindheit und Jugend geprägt hat und warum das "Nachhause kommen" für ihn sehr viele aufwühlende Erinnerungen ans Licht bringt.
Es dreht sich auch viel um die Beziehung die Jirka zu seiner Schwester hat und welche ungelösten Konflikte noch in der Luft hängen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, das "Scene Setting" ist extrem gut gelungen und ich konnte mich sehr in die Umgebung und in die Atmosphäre hineinfühlen. Generell fand ich die Gefühlswelten sehr schön dargestellt und doch bleibt noch einiges an Raum, was man vielleicht auch für sich selbst interpretieren kann.
Die Charaktere haben alle etwas Einzigartiges und fühlen sich sehr echt an, insgesamt fühlt sich die Geschichte sehr echt an. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Geschichte noch länger ist. Ich kann sehr gut verstehen, warum sie, wie und an welchem Punkt endet. Für meinen Geschmack hätten es allerdings auch noch 200 Seiten mehr sein können.