Nicht ganz leichte Kost
Das Buchcover deutet auf einen heißen Sommer hin und der etwas ungewöhnliche Titel hat mich neugierig auf diese nicht ganz leichte Familiengeschichte gemacht.
Vorab: das Buch liest sich gut und sowohl Charaktere als auch die Stimmung ist gut erzählt.
Jirka kommt nach 5 Jahren aus dem Internat wieder und wird eigentlich nur vom Verwalter nett begrüßt. Seine Schwester Malene freut sich gar nicht ihn zu sehen, möchte ihn auch nicht durchfüttern und seine demente Großmutter weiß nicht mehr wer er ist. Hier kommen auch wieder die Erinnerungen an seinen gewalttätigen Vater hoch. Mit der Zeit normalisiert sich die Beziehung zu seiner Schwester und er fühlt sich zu Leander, dem Sohn des Verwalters hingezogen. Diese Gefühle haben ihn damals schon verwirrt.
Auch wenn es schwierige Zeiten sind, möchte Jirka doch gerne wieder Teil der Familie/ des Hofes sein...
Das Buch ist keine einfache Kost, aber doch eine klare Empfehlung.
Vorab: das Buch liest sich gut und sowohl Charaktere als auch die Stimmung ist gut erzählt.
Jirka kommt nach 5 Jahren aus dem Internat wieder und wird eigentlich nur vom Verwalter nett begrüßt. Seine Schwester Malene freut sich gar nicht ihn zu sehen, möchte ihn auch nicht durchfüttern und seine demente Großmutter weiß nicht mehr wer er ist. Hier kommen auch wieder die Erinnerungen an seinen gewalttätigen Vater hoch. Mit der Zeit normalisiert sich die Beziehung zu seiner Schwester und er fühlt sich zu Leander, dem Sohn des Verwalters hingezogen. Diese Gefühle haben ihn damals schon verwirrt.
Auch wenn es schwierige Zeiten sind, möchte Jirka doch gerne wieder Teil der Familie/ des Hofes sein...
Das Buch ist keine einfache Kost, aber doch eine klare Empfehlung.