Zu Hause und doch fremd

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hildegard Avatar

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Jirka, ein junger Mann, kommt nach Jahren zurück in sein Elternhaus.
Seine Schwester Marlene hatte ihn längst gebeten, nach Hause zu kommen. Doch er konnte sich nicht entschließen. Zu groß waren die Verletzungen, die er immer noch empfindet und die er Jahre lang unverarbeitet mit sich herumgetragen hat. Jetzt ist er da. Aber eigentlich weiß er nicht so genau wieso. Wird er es ergründen? Wird er finden, was er sucht? Weiß er wonach er sucht? Die Vergangenheit lauert überall und die Erinnerungen scheinen mit Macht zurückzukehren. Und doch sind es anfangs nur Fragmente, die sich schließlich zu einem Ganzen fügen. Er ist aber nicht der Einzige, der Wunden davongetragen hat.
Warum sind wir so, wie wir sind? Was prägt uns, was prägte unsere Vorfahren?
Eine spannende Familiengeschichte, die sich zum Teil etwas schwierig liest und ein bisschen melancholisch ist.